Subjektivität als Erkenntnisform. Oder: ein höchst subjektives Plädoyer.

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Winkler, Michael
Titel	Subjektivität als Erkenntnisform. Oder: ein höchst subjektives Plädoyer.
Quelle	In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 17 (2019) 3, S. 315-334Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-2339
Schlagwörter	Solidarität; Wissen; Forschung; Subjektivität; Literatur; Professionalisierung; Philosophie; Sozialpädagogik; Soziale Arbeit; Habitus; Theorie-Praxis-Beziehung
Abstract	Angesichts des grassierenden Objektivismus in Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit und in der Sozialpädagogik plädiert der Essay dafür, dass Professionelle wie Theoretiker sich eines eher offenen Reflexions-Ansatzes besinnen. Beide sollten mehr über die Bedeutung von Subjektivität nachdenken - und zwar in der Sache und auf der Gegenstandsebene sowie im Denken selbst.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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