Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGuidi, Sarah; Hermann-Shores, Patricia
TitelWarum es für Barrierefreiheit auch "Leichte Gebärdensprache" braucht.
Beobachtungen aus der Praxis und Überlegungen für die Forschung.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, (2019) 2, S. 33-38Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1420-1607
SchlagwörterHörbehinderung; Gebärdensprache; Barrierefreiheit
AbstractEin Teil der in der Deutschschweiz lebenden gebärdensprachorientierten Menschen mit einer Hörbehinderung braucht Informationen in einer einfacheren Form von Gebärdensprache, der "Leichten Deutschschweizerischen Gebärdensprache" (Leichte DSGS). Dazu gehören Menschen mit einer Hörbehinderung und Migrationshintergrund sowie Menschen mit einer Hörbehinderung und einer zusätzlichen Lernschwierigkeit oder Demenz. Leichte DSGS wird im Alltag spontan eingesetzt. Sie zeichnet sich unter anderem durch kürzere Sätze, grösser ausgeführte Gebärden und einen kleineren Wortschatz aus und weist Parallelen zur Leichten Sprache auf. Zur Leichten DSGS gibt es bis heute keine wissenschaftlichen Untersuchungen.
Erfasst vonStiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update2019/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: