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Autor/inPrins, Sibylle
TitelGlück trotz psychischer Erkrankung?
QuelleIn: Psychiatrische Praxis. Supplement, 45 (2018) 1, S. S15-S20Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1611-8340
SchlagwörterPsychische Krankheit; Psychologie; Zufriedenheit; Soziale Rolle; Glück; Lebensqualität; Training; Beruf; Psychiatrie; Definition
AbstractDas Wort "trotz" und das Fragezeichen im Titel des Beitrags legen nahe, dass eine psychische Erkrankung dem Glück entgegensteht. Tatsächlich ist eine psychische Erkrankung zunächst etwas, was unglücklich macht. Das liegt nicht zuletzt an den mit der Krankheit verbundenen psychosozialen Konsequenzen. Psychiatrieerfahrene sind bei den klassischen Glücksquellen häufig benachteiligt. Doch zum einen ist es gar nicht klar, ob es im Leben immer nur darauf ankommt, glücklich zu sein. Unglückliche Menschen haben der Welt viel gegeben (z. B. als Philosophen und Künstler). Und zum anderen kann man auch das Glück haben, nicht nur trotz, sondern wegen einer psychischen Erkrankung glücklich zu werden. Der Beitrag endet mit einer illustrativen Geschichte vom unverhofften Besuch des Glücks.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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