"Dich wollen wir hier nicht!" Mobbing als Prozess verstehen und intervenieren.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/inn/en	Heidtmann, Viola; Hegnauer-Schattenhofer, Irmengard
Titel	"Dich wollen wir hier nicht!" Mobbing als Prozess verstehen und intervenieren.
Quelle	In: Supervision : Zeitschrift für Beraterinnen und Berater, 36 (2018) 4, S. 43-47Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1431-7168
Schlagwörter	Gruppendynamik; Schule; Supervision; Mobbing; Partizipation; Workshop; Definition; Intervention; Praxis; Risikofaktor; Täter-Opfer-Beziehung
Abstract	Ausgehend von einer Definition von Mobbing in Abgrenzung zu anderen Konflikten wird nach der Beschreibung der Merkmale von Mobbing die Entstehung und Aufrechterhaltung in Schulklassen in den Blick genommen. Anschließend wird der "No-Blame-Ansatz" als eine Interventionsmöglichkeit vorgestellt. Passend zur Hypothese "Wer mobbt, will in erster Linie seine Zugehörigkeit und seinen Status in der Gruppe sichern" bezieht der Ansatz sowohl die Mobbing-Akteur_innen als auch weitere Mitglieder der Gruppe mit ein. Zum Abschluss wird auf die Konsequenzen für die Praxis in Supervision und Beratung eingegangen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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