Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wickel, Hans Hermann |
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Titel | Musik in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. |
Quelle | Münster: Waxmann (2018), 208 S. |
Reihe | UTB für Wissenschaft : Uni-Taschenbücher. 4944 |
Beigaben | Literaturangaben |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 978-3-8252-4944-1 |
Schlagwörter | Bildung; Methode; Kommunikation; Medien; Schulsozialarbeit; Kunst; Musik; Musiktherapie; Migrationshintergrund; Strafvollzug; Sonderpädagogik; Soziale Arbeit; Kultureller Unterschied |
Abstract | Da die Musik gleichzeitig soziale, emotionale und kognitive Kompetenzen fördern kann, eignet sie sich in besonderer Weise als Medium in der Sozialen Arbeit. Dieses hier in zweiter Auflage vorliegende und vollständig überarbeitete Lehrbuch macht Studierende und Fachkräfte mit den für die Anwendung entsprechender Verfahren erforderlichen Kenntnissen vertraut. Nach einigen allgemeinen Erläuterungen zum Thema beschreibt der Autor zunächst unterschiedliche Bezugsdisziplinen und -institutionen wie beispielsweise die Musikpädagogik, die Musiktherapie, die Musikschulen und die Kirchengemeinden. In einem weiteren Kapitel werden musikpsychologische und musiksoziologische Aspekte dargestellt, um dann die Praxis in unterschiedlichen Arbeitsfeldern zu beschreiben. Bei diesen handelt es sich unter anderem um die Jugendarbeit, die Altenhilfe, die Behindertenarbeit, die Schulsozialarbeit und die Drogenhilfe, wobei auch die Bereiche der Heimerziehung, des Strafvollzugs und der stadtteilorientierten Sozial- und Kulturarbeit angesprochen werden. Abschließend folgen Spezifizierungen zu einigen Methoden wie unter anderem der Improvisation, der Musicalarbeit, der mobilen Musikarbeit, dem Auflegen und der Musikproduktion. Auf diese Weise vermittelt der Autor vielfältige Impulse zur Umsetzung musikaffiner Ansätze in den Tätigkeitsgebieten der sozialen Profession. Da Buch bietet eine wertvolle Anleitung für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2019/3 |