Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kaufhold, Angelika |
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Titel | Mysterys Geschichtsunterricht 5-10. Schüleraktivierende Materialien zur Förderung des vernetzten Denkens und der Problemlösekompetenz. |
Quelle | Augsburg: Auer (2018), 92 S. |
Reihe | Sekundarstufe I; Immer besser unterrichten |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Leseprobe |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-403-08048-X; 978-3-403-08048-0 |
Schlagwörter | Spielerisches Lernen; Vernetztes Denken; Förderung; Sekundarstufe I; Lehrer; Schüler; Aktives Lernen; Problemorientierter Unterricht; Arbeitsmaterial; Geschichtsunterricht; Leistungsmessung; Rätsel |
Abstract | Warum die Schüler nicht einfach mal mit einer rätselhaften Leitfrage überraschen und sie so Geschichte selbst erkunden lassen? Der Geschichtsunterricht wird von den Schülern oft als langweilig, eintönig und trocken empfunden. Das muss nicht sein! Die Mystery-Methode ermöglicht ihnen im Sinne des problemorientierten Unterrichts, eigene Fragen und Vermutungen zu Problemsituationen aufzustellen und mithilfe von ungeordneten Informationskärtchen Lösungsansätze zu entwickeln, die in einem Strukturdiagramm aufgezeigt werden können. Hierzu bietet [...] dieser Band neun komplett ausgearbeitete Mysterys zu den zentralen Lehrplanthemen des Geschichtsunterrichts der Klassen 5-10. Jedes Thema wird zunächst in Form einer Sachanalyse genauer erläutert. Didaktisch-methodische Hinweise für die Einbettung in den unterrichtlichen Kontext ermöglichen [...] einen souveränen Einsatz des Mysterys. Eine Einstiegsgeschichte führt [die] Schüler in die Problematik ein, mithilfe der Basiskärtchen sowie der Erweiterungs- und Vertiefungskärtchen für die Differenzierung erarbeiten sie unterschiedliche Ansätze zur Lösung der Leitfrage. Gelangweilte Schüler sind passé. Mit der Mystery-Methode begeistern [Lehrerinnen und Lehrer die] Schüler für das Fach Geschichte. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2021/4 |