Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Carle, Ursula; Metzen, Heinz; Buchholz, Katharina |
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Institution | Unfallforschung der Versicherer |
Titel | Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche. 2. Anforderungen für den Elementarbereich. |
Quelle | Berlin: Unfallforschung der Versicherer (2018), 120 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Forschungsbericht. 57 |
Beigaben | Literaturangaben |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-939163-87-9 |
Schlagwörter | Bildungsforschung; Kind; Elementarbereich; Frühpädagogik; Mobilitätsförderung; Verkehrserziehung; Verkehrspädagogik |
Abstract | Kinder nehmen von Anfang an am Verkehr teil, sei es als Passagiere oder selbstständig. Wenn sie sich so ihre Umgebung erschließen, machen Sie viele Erfahrungen. Schon am Ende der Kindergartenzeit sollten Kinder in der Lage sein, sich auf bekannten Wegen so zu verhalten, dass sie sich nicht in Gefahr bringen. Eltern üben mit ihren Kindern, Kindertageseinrichtungen sollen Verkehrserziehung organisieren und Mobilitätsbildung anbieten. Zur Unterstützung stehen vielfältige Medien zur Verfügung. Die vorliegende Studie schließt an ältere Forderungen an und betont die Notwendigkeit, früh mit Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung zu beginnen. Nach Untersuchung der Fachliteratur, der Bildungspläne für den Elementarbereich, verkehrspädagogisch relevanter Medien und nach Befragungen einschlägiger Fachleute legen Carle/Metzen einen pädagogisch begründeten Katalog von Kriterien für die Nutzung vorhandener Medien im Kindergarten vor, der auch für Eltern von Interesse sein könnte. Sie weisen jedoch auch darauf hin, dass Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung in Kindertageseinrichtungen eher beiläufig geschieht und damit viele Möglichkeiten trotz vorhandener Medien nicht ausgeschöpft werden können. (Orig.). |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2021/2 |