Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Grenz, Frauke |
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Titel | "Das muß ihr als Frau erstmal eine oder einer nachmachen!" Sind Angela Merkel und Ségolène Royal Beispiele für hegemoniale Weiblichkeit? |
Quelle | Aus: Langer, Antje (Hrsg.); Mahs, Claudia (Hrsg.); Rendtorff, Barbara (Hrsg.): Weiblichkeit - Ansätze zur Theoretisierung. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2018) S. 69-83
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Reihe | Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. 14 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8474-1220-5; 978-3-8474-2194-8 |
DOI | 10.3224/jfgfe.v14i1.05 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-190814 |
Schlagwörter | Frau; Geschlechterrolle; Weiblichkeit; Geschlechterforschung; Diskursanalyse; Hegemonie; Berichterstattung; Führungsposition; Theorie; Deutschland; Frankreich |
Abstract | Im Rahmen der Theoriedebatte um ein Konzept hegemonialer Weiblichkeit wird erörtert, inwiefern durch Weiterentwicklungen von Raewyn Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit die Weiblichkeit von Frauen in Führungspositionen theoretisch zu fassen ist. Vor dem Hintergrund dieser Theoriedebatte diskutiert die Autorin die Ergebnisse ihrer diskursanalytischen Untersuchung zur journalistischen Berichterstattung über die Nominierungen von Angela Merkel und Ségolène Royal als Kandidatinnen für das Kanzler_innen- respektive Präsident_innenamt und zeigt anhand der Empirie Brüche in den theoretischen Konzepten auf. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/3 |