Zweitspracherwerb im Jugendalter. Die Bedeutung des Alters und literaler Kompetenzen von neu zugewanderten Jugendlichen.

Autor/in	Czinglar, Christine
Titel	Zweitspracherwerb im Jugendalter. Die Bedeutung des Alters und literaler Kompetenzen von neu zugewanderten Jugendlichen.
Quelle	Aus: Dewitz, Nora von (Hrsg.); Terhart, Henrike (Hrsg.); Massumi, Mona (Hrsg.): Neuzuwanderung und Bildung. Eine interdisziplinäre Perspektive auf Übergänge in das deutsche Bildungssystem. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2018) S. 158-173 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-3630-5; 978-3-7799-3630-5
Schlagwörter	Lebensalter; Lernerfolg; Beispiel; Deutsch als Fremdsprache; Deutsch als Zweitsprache; Grammatik; Spracherwerb; Messung; Migration; Zweitsprachenerwerb; Dauer; Einflussfaktor; Wissenszuwachs; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Im folgenden Abschnitt wird kurz die Situation von neu zugewanderten Jugendlichen mit einem Fokus auf Hessen beschrieben und ein 16-jähriger Lerner aus Afghanistan vorgestellt. Anschließend werden einige für diese Zielgruppe relevante Faktoren vorgestellt, die gemeinsam den sogenannten Altersfaktor im Zweitspracherwerb ergeben. Danach wird die Profilanalyse als diagnostisches Kriterium für den Grammatikerwerb anhand von Zias Äußerungen vorgestellt und seine Erwerbsfortschritte im darauffolgenden Abschnitt mit denen von anderen neu zugewanderten Jugendlichen verglichen und verschiedene Einflussfaktoren diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/2