Heterogenität, Sprache(n) und Bildung. Eine differenz- und diskriminierungstheoretische Einführung.

Autor/inn/en	Dirim, Inci; Mecheril, Paul
Sonst. Personen	Heinemann, Alisha (Mitarb.); Khakpour, Natascha (Mitarb.); Knappik, Magdalena (Mitarb.); Shure, Saphira (Mitarb.); Thoma, Nadja (Mitarb.); Thomas-Olalde, Oscar (Mitarb.); Vorrink, Andrea Johanna (Mitarb.)
Titel	Heterogenität, Sprache(n) und Bildung. Eine differenz- und diskriminierungstheoretische Einführung.
Quelle	Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2018), 302 S.Verfügbarkeit
Reihe	UTB. 4443; Studientexte Bildungswissenschaft
Beigaben	Literaturangaben S. 271-302
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8252-4443-1; 978-3-8252-4443-9
Schlagwörter	Bildung; Pädagogisches Handeln; Identifikation; Selbstreflexion; Gleichstellung; Koedukation; Schule; Lehrer; Schüler; Schülerleistung; Interkulturelles Lernen; Inklusion; Deutsch; Deutsch als Zweitsprache; Sprache; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Unterrichtssprache; Mehrsprachigkeit; Reflexion (Phil); Ungleichheit; Macht; Migrationshintergrund; Religion; Behinderung; Anerkennung; Heterogenität; Professionalität; Theorie; Institution
Abstract	Die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von schulischer Bildung und pädagogischem Handeln zu gesellschaftlichen Unterscheidungen von Menschen ist von großer Bedeutung. Das vorliegende Buch macht dieses Verhältnis aus einer gesellschafts- und machttheoretischen Perspektive zum Thema. Neben Ausführungen zu der Entwicklung des erziehungswissenschaftlichen Diskurses zu Heterogenität werden ausgewählte Unterscheidungen (Differenzordnungen) erläutert sowie normative Bezugsgrößen pädagogischen Handelns diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der migrationsbedingten Mehrsprachigkeit. Der Band bietet angehenden und praktizierenden Lehrer*innen einen machtkritisch kommentierten Überblick über wichtige Themen und Fragen gegenwärtiger (Schul-)Pädagogik und trägt damit zu einer reflexiven Professionalisierung bei. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2019/2