Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Heinz, Friederike |
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Sonst. Personen | Lengnink, Katja (Geleitw.) |
Titel | Mathematische Lernspiele als diagnostisches Instrument. Spiele im heterogenen Mathematikunterricht der Grundschule zur Erfassung von Lernhürden. |
Quelle | Wiesbaden; [Heidelberg]: Springer Spektrum (2018), XIX, 311 S.
PDF als Volltext Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2017. |
Reihe | Perspektiven der Mathematikdidaktik |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-658-22334-0; 978-3-658-22334-2; 978-3-658-22335-9 |
DOI | 10.1007/978-3-658-22335-9 |
Schlagwörter | Beobachtung; Empirische Untersuchung; Verstehen; Vorstellung (Psy); Auswertung; Diagnostischer Test; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Grundschule; Interaktion; Lernschwierigkeit; Didaktische Analyse; Unterrichtsmethode; Lernspiel; Unterrichtsmedien; Videoaufzeichnung; Mathematikunterricht; Rechenschwäche; Rechnen; Zahlensystem; Heterogenität; Hochschulschrift; Gruppe (Soz); Deutschland |
Abstract | Spiele können über das Denken und die Vorstellungen von Kindern zur Mathematik Aufschluss geben. Die Autorin entwickelt und erprobt kommunikationsintensive Lernspiele zur Erfassung von Vorstellungen zu Zahlen, Mengen und Operationen. Mithilfe von Videoanalysen zu Spielsituationen in der 2. und 3. Klasse untersucht sie das Potential solcher Spiele als Instrument zur informellen Erstdiagnose. Sie diskutiert diagnostische Einblicke in den Lernstand und die Lernhürden der Spielteilnehmerinnen und -teilnehmer und gibt einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von diagnostischen Spielen im Unterricht. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2019/4 |