Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hübenthal, Maksim |
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Titel | Soziale Konstruktionen von Kinderarmut. Sinngebungen zwischen Erziehung, Bildung, Geld und Rechten. 1. Auflage. |
Quelle | Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2018), 276 S. Dissertation, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2015. |
Reihe | Kindheiten |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7799-3306-3; 978-3-7799-3306-9 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Qualitative Forschung; Wissensgesellschaft; Bildungsbeteiligung; Grounded Theory; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Begriffsbildung; Kindheitsforschung; Kind; Konstruktivismus; Armut; Macht; Neoliberalismus; Sozialpolitik; Sozialstaat; Transformation; Öffentliche Meinung; Soziale Marktwirtschaft; Verwahrlosung; Definition; Diskurs; Hochschulschrift; Unterschicht; Bourdieu, Pierre; Deutschland |
Abstract | Das Thema Kinderarmut steht immer wieder im Fokus öffentlicher Debatten. Zu dieser Präsenz gesellt sich ein zweites Merkmal: Differenz. So scheint nicht jeder Akteur das Gleiche zu meinen, wenn er oder sie über Kinderarmut spricht. Vor diesem Hintergrund wird der Frage nachgegangen, welche sozialen Konstruktionen von Kinderarmut gegenwärtig im politischen Feld Deutschlands vorliegen. Mit Blick auf diesen machtvollen Gesellschaftsbereich zeigt sich, dass Kinderarmut in vier verschiedenen Formen auftreten kann: Erziehungs-, Bildungs-, Geld- und Rechtearmut. Alle vier Kinderarmutskonstruktionen verfolgen das Grundanliegen, eine Transformation der wohlfahrtsstaatlichen Regulierung sozial verletzter Kindheiten in Deutschland zu erreichen. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/3 |