Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Lang, Christine; Pott, Andreas; Schneider, Jens |
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Titel | Erfolg nicht vorgesehen. Sozialer Aufstieg in der Einwanderungsgesellschaft - und was ihn so schwer macht. 2., aktualisierte und gekürzte Auflage. Einheitssachtitel: Unwahrscheinlich erfolgreich. |
Quelle | Münster; New York: Waxmann (2018), 180 S. |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-8309-3516-2 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Leitfadeninterview; Soziale Ungleichheit; Erfolg; Identität; Bildungsgang; Soziale Mobilität; Kindheit; Eltern; Kind-Eltern-Beziehung; Schullaufbahn; Übergang; Lehramt; Zweite Generation; Einwanderungsland; Soziale Schicht; Sozialer Status; Transformation; Erwerbstätigkeit; Sozialer Aufstieg; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Jurist; Studium; Einflussfaktor; Habitus; Öffentlicher Dienst; Ausländer; Führungskraft; Migrant; Selbstständiger; Berlin; Deutschland; Frankfurt am Main; Herkunftsland; Ruhrgebiet; Türkei |
Abstract | Erfolgreiche Karrieren werden von Kindern aus Einwandererfamilien nur selten erwartet. Auch für die Kinder der sogenannten Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter waren sie weder wahrscheinlich noch vorgesehen. Trotzdem haben viele von ihnen den sozialen Aufstieg geschafft, einige sogar den Weg bis in Spitzenpositionen in der Wirtschaft und im Öffentlichen Dienst. Sie sind Pioniere einer lange überfälligen Öffnung der Gesellschaft und ihrer Führungsetagen. Auf der Basis von zahlreichen Interviews zeichnet das Buch die Wege dieser Pioniere nach: Sie führten sie durch ein äußerst selektives Bildungssystem, hinein in Berufe, in denen ihre ethnische, aber auch ihre soziale Herkunft noch immer alles andere als selbstverständlich sind. Welche Hindernisse mussten sie überwinden und was hat ihren Erfolg möglich gemacht? Was können wir aus ihren Werdegängen für zukünftige soziale Aufstiege in der Einwanderungsgesellschaft lernen? (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2019/3 |