PISA-Entwicklung in Schweden 2000 - 2015. Ursachen, bildungspolitische Reaktionen und die Folgen für den Schulalltag.

Autor/in	Bornemann, Karsten
Titel	PISA-Entwicklung in Schweden 2000 - 2015. Ursachen, bildungspolitische Reaktionen und die Folgen für den Schulalltag.
Quelle	München: Cornelsen Verlag GmbH (2018), 112 S.Verfügbarkeit
Reihe	Schulmanagement-Handbuch. 168; Oldenbourg pädagogische Zeitschriften
Beigaben	Diagramme
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monografie
Schlagwörter	Bildungspolitik; Schulpolitik; Schulsystem; Schülerleistung; Erklärung; Internationaler Vergleich; Entwicklung; Reform; Wirkung; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; Schweden
Abstract	Schweden galt als eines der Länder aus dem Norden Europas, die Vorbildcharakter zu haben schienen, wenn es um gute Bildung und Chancengleichheit geht. Umso überraschender war es, als die PISA-Ergebnisse sich drastisch verschlechterten. [Der Autor hat das schwedische Schulsystem vor Ort untersucht und die Forschungsergebnisse für dieses Buch aufbereitet]. In einem ersten Kapitel legt [er] offen, welche Leitfragen seinen Untersuchungen zugrunde liegen. Im zweiten Kapitel werden in knapper Form die PISA-Studie und ausführlich das schwedische Schulsystem erläutert. Darauf folgend werden die schwedischen PISA-Ergebnisse referiert und Erklärungsversuche für die dortige Entwicklung unternommen. Im vierten Kapitel setzt sich der Autor mit den gezogenen Konsequenzen in Schweden auseinander und überprüft deren Wirksamkeit. Darauf folgt eine Darstellung der Entwicklungstendenzen sowohl in Schweden als auch in Deutschland, um daran anschließend Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2019/3