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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enTraub, Silke; Grün, Udo
TitelTutorien als Brücke zu einem wirksamen Selbststudium.
QuelleAus: Schmohr, Martina (Hrsg.); Müller, Kristina (Hrsg.); Philipp, Julia (Hrsg.): Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln, etablieren. Beiträge der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) 2016. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2018) S. 53-72
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ReiheBlickpunkt Hochschuldidaktik. 132
BeigabenLiteraturangaben S. 66-71
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5941-9; 978-3-7639-5942-6; 978-3-7639-5986-0
DOI10.3278/6004636w
SchlagwörterBeratung; Lernberatung; Selbstständiges Lernen; Qualifizierung; Selbststudium; Pädagogische Hochschule; Tutorium; Konzept; Student; Studentin; Tutor; Tutorin; Baden-Württemberg; Karlsruhe
AbstractTutorien werden heute meist als Veranstaltungen begriffen, die als "kleine Lehre" eine Vorlesung oder ein Seminar begleiten. Man kann dieselben Veranstaltungen aber auch als Orte ansehen, an denen Studierende ihr Lernen organisieren, d. h. Studien- und Prüfungsanforderungen verhandeln, Sachfragen aufwerfen, nach geeigneten Beispielen suchen, eigene Skripte erstellen oder Lern- und Arbeitsgruppen bilden. In vielen Studienfächern scheinen Tutorien das tägliche Selbststudium anzubahnen, dessen Anteil mit den neuen Prüfungsordnungen enorm gestiegen ist. Diese Funktion haben sie wohl nicht nur für die jungen Semester, die ein Tutorium belegen, sondern ebenso für die (heute kaum älteren, studentischen) Tutorinnen und Tutoren, die es durchführen. Es erscheint daher sinnvoll, Tutorien wieder verstärkt unter dem Gesichtspunkt studentischer Lernorganisation zu erörtern und zu prüfen, wie sich die in Tutorien angelegten Lernprozesse weiter entwickeln lassen. Das zweisemestrige, fächerübergreifende Tutorentraining der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe ist (auch) unter diesem Gesichtspunkt konzipiert worden. Es legt ein besonderes Augenmerk darauf, Tutorinnen und Tutoren auf lernstrukturierende und lernberatende Aufgaben vorzubereiten. Die kontinuierliche Evaluation des Programms zeigt, dass diese Aufgabe von den Teilnehmenden verstanden und unterstützt wird, und sie bestätigt, dass sich die Tutorinnen und Tutoren gerade in dieser Hinsicht einiges zutrauen können. GLIEDERUNG: 1 Einleitung (54). - 1.1 Tutorien zwischen Lehren und Lernen (54). - 1.2 Zum Aufbau des Beitrags (56). - 2 Tutorien als Orte studentischer Lernorganisation (56). - 2.1 Die Lernfortschritte der Beteiligten (57). - 2.2 Tutorien als offenes Lerngeschehen (58). - 2.3 Tutorien als studentische Lerngruppen (59). - 3 Das Karlsruher Tutorentraining unter dem Gesichtspunkt studentischer Lernorganisation (60). - 3.1 Die Tutorenqualifikation als Praxisbegleitung (60). - 3.2 Der didaktisch-methodische Aufbau des Trainings (61). - 4 Kontexte und Befunde zum Karlsruher Tutorentraining (62). - 4.1 Der bildungswissenschaftliche Kontext des Trainingskonzepts (62). - 4.2 Das Evaluationsdesign (63). - 4.3 Ausgewählte Ergebnisse der Evaluation (64). - 5 Ausblick (65). (zhb/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2019/2
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