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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Reziprozität zwischen Lehrenden und Studierenden als Kern der Kompetenzorientierung - eine Grundsatzklärung.
Quelle
Aus: Berendt, Brigitte (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre. [Teil] A. Lehren und Lernen. 1. Hochschuldidaktik.Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus (2018) A 1.14, S. 1-18Verfügbarkeit
Hochwertige kompetenzorientierte Lernziele können nur in und von einer Lehr-Lern-Gemeinschaft erreicht werden, die sich zielgerichtet mit dem wechselseitigen Austausch von Lehrenden und Studierenden und unter den Studierenden auseinandersetzt. Daher wird dieser Beitrag Reziprozität, also die Wechselseitigkeit der Handlungen von interagierenden Subjekten, als soziales bzw. als didaktisches Phänomen einführen und anschließend analysieren, warum das Hochschullernen gegenwärtig so wenig von Reziprozität bestimmt ist. Auf dieser Grundlage stellen wir das CORE-Prinzip in einem zweiten Beitrag (A 3.26) vor, das die Zielsetzung komplexer Lehr- und Lernprozesse mit einer reziproken, gemeinschaftsstiftenden Lernkultur verbindet. Ein Pilotprojekt zeigt dort, wie die neue Rollenstruktur in die Lehre eingeführt werden kann. (HoF/Text übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
2198-5693
Reis, Oliver; Corves, Annette; Hoyer, Isabelle; Nyquist, Elin: Reziprozität zwischen Lehrenden und Studierenden als Kern der Kompetenzorientierung - eine Grundsatzklärung. .
3313929
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