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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenMeißelbach, Christoph (Hrsg.); Lempp, Jakob (Hrsg.); Dreischer, Stephan (Hrsg.); Patzelt, Werner J. (gefeierte Person)
TitelPolitikwissenschaft als Beruf.
Perspektiven aus Wissenschaft und Gesellschaft.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2018), 450 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-658-21556-9; 978-3-658-21557-6
DOI10.1007/978-3-658-21557-6
SchlagwörterEmpirische Forschung; Methodologie; Massenmedien; Institutionalisierung; Soziale Software; Evolutionstheorie; Bundestag; Demokratie; Gesetzgebung; Institutionalismus; Nationalismus; Partei; Politikberatung; Politische Bildung; Politische Soziologie; Politisches System; Rechtsextremismus; Rechtsordnung; Staatlicher Zusammenschluss; Transformation; Marketing; Berufsbild; Politologe; Universität; Forschungsauftrag; Praxisbezug; Prognose; Institution; Deutschland; Dresden; Osteuropa; Sachsen; Tschechische Republik; Österreich
Abstract"Dieses Buch würdigt das Lebenswerk von Werner J. Patzelt, der in der Ausübung seines Berufs die in seiner populären 'Einführung in die Politikwissenschaft' umrissenen Wirkungsbereiche einer nach gesellschaftlicher Relevanz strebenden Politikwissenschaft immer faktisch ausgefüllt hat: als empirischer Institutionenforscher, interdisziplinär orientierter Theoretiker, akademischer Lehrer, politischer Bildner, Politikberater und öffentlicher Intellektueller in gesellschaftlichen Diskursen. Diese Festschrift zu seinem 65. Geburtstag reflektiert dieses facettenreiche Berufsbild des Politikwissenschaftlers aus verschiedenen Perspektiven. Der Band enthält akademische Texte zum Empirie des demokratischen Parlamentarismus, zur Theorie der Institutionenevolution, zur politischen Kultur und Kommunikation und zum Verhältnis von Politikwissenschaft und politischer Bildung ebenso wie Beiträge von Praktikern zur Rolle des Faches in Politik, Medien und Zivilgesellschaft." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Forschungsmethode: Dokumentation.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/4
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