Atlas der Arbeit. Daten und Fakten über Jobs, Einkommen und Beschäftigung. 1. Aufl.

Sonst. Personen	Haufler, Daniel (Red.); Jakob, Johannes (Red.); Rademaker, Maike (Red.); Zach, Frank (Red.)
Institution	Deutscher Gewerkschaftsbund; Hans-Böckler-Stiftung
Titel	Atlas der Arbeit. Daten und Fakten über Jobs, Einkommen und Beschäftigung. 1. Aufl.
Quelle	Berlin (2018), 62 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Arbeitswelt; Sklaverei; Sozialgeschichte; Technologische Entwicklung; Altersversorgung; Ausbeutung; Einkommensunterschied; Gewerkschaftspolitik; Langzeitarbeitslosigkeit; Migration; Streikrecht; Arbeitsbedingungen; Beschäftigungseffekt; Einkommensverteilung; Niedriglohn; Arbeit; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmigration; Atypische Beschäftigung; Betriebliche Berufsausbildung; Jugendarbeitslosigkeit; Auswirkung; Entgrenzung; Geschlechtsspezifik; Welt; Zukunft; Europäische Union; Deutschland
Abstract	"Der Atlas der Arbeit der Hans-Böckler-Stiftung und des DGB zeigt die vielfältigen Facetten von Arbeit auf. Wie verändert die demografische Entwicklung unsere Arbeitswelt? Wie entwickeln sich Einkommen? Welche Auswirkungen hat bereits heute die Digitalisierung? Der Atlas vergleicht Systeme in verschiedenen Staaten und beschreibt, wie Arbeitsbedingungen gestaltet werden können.; Und er zeigt auch, wie weit wir von dem Ziel entfernt sind, allen Beschäftigten gute Rahmenbedingungen und gleiche Rechte bei der Arbeit zu bieten. So wird deutlich, wo und wie politisches Handeln notwendig ist und welche Möglichkeiten wir - besonders Politik, Gewerkschaften, Zivilgesellschaft - haben, die Arbeitswelt zum Besseren hin zu verändern. Der Atlas der Arbeit bietet zu 25 Themen mit vielen anschaulichen Grafiken die Grundlage, um über die Arbeit der Zukunft zu diskutieren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2018/4