Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Mall, Peter |
---|---|
Titel | Schule und Orchester. Aspekte des Zusammenspiels von schulischer und außerschulischer Musikvermittlung in kooperativer Projektarbeit. 1. Auflage. |
Quelle | Augsburg: Wißner-Musikbuch (2016), 215 S. Dissertation, Pädagogische Hochschule Freiburg, 2015. |
Reihe | Augsburger Schriften. 135; Forum Musikpädagogik. 135; Wißner Musikbuch |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-95786-078-4; 978-3-95786-078-1 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Leitfadeninterview; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Selbstkonzept; Schule; Lehrer; Schüler; Leistungsmotivation; Projektmethode; Lernort; Außerschulisches Lernen; Musikinstrument; Musikpädagogik; Musikunterricht; Kulturelle Aktivität; Dokumentarische Methode; Kooperation; Projektbericht; Typologie; Künstler; Deutschland; Freiburg im Breisgau |
Abstract | Wie kann außerschulische Musikvermittlung und Konzertpädagogik zur musikalischen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen beitragen? Kann der Musikunterricht durch außerschulische Angebote bereichert werden, und welche Voraussetzungen sind dafür notwendig, dass Schulen und Orchester kooperieren können? Sind Lehrende und Musiker(innen) schließlich bereit für eine Zusammenarbeit? Das Buch untersucht die Geschichte der Zusammenarbeit von Schulen und Orchestern über die letzten 100 Jahre und entwickelt daraus Argumente für eine engere Kooperation beider Institutionen bzw. für die Integration schulischer und außerschulischer Lernfelder und bietet darüber hinaus Ansätze für deren Umsetzung. In einer mehrdimensionalen empirischen Untersuchung werden die Wirkung von Musikvermittlungsprojekten auf das musikalische Selbstkonzept und die musikalische Lern- und Leistungsmotivation von Lernenden sowie subjektive Theorien zu Gelingensbedingungen kooperativer Projektarbeit von Lehrenden und Musiker(inne)n untersucht. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/2 |