Wenn die Norm ein Geschlecht hat. Zur Arbeitssituation von Frauen in technischen Berufen in Österreich.

Autor/in	Schneeweiß, Sandra
Institution	Arbeitsmarktservice Österreich / Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation
Titel	Wenn die Norm ein Geschlecht hat. Zur Arbeitssituation von Frauen in technischen Berufen in Österreich.
Quelle	Wien (2016), 116 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	AMS report. 116
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monografie
ISBN	978-3-85495-592-8
Schlagwörter	Chancengleichheit; Soziale Situation; Vorurteil; Zufriedenheit; Familie; Interaktion; Arbeitszeitgestaltung; Diskriminierung; Segregation; Betriebsklima; Unternehmenskultur; Arbeit; Arbeitssituation; Beruf; Berufliche Mobilität; Beruflicher Aufstieg; Berufserfolg; Technischer Beruf; Weiterbildung; Geschlechtsspezifik; Mitarbeiter; Österreich
Abstract	"Die vorliegende Arbeit analysiert die Arbeitssituation von Frauen in technischen Berufen und beleuchtet darauf aufbauend die Auswirkungen auf die Chancengleichheit von Frauen am Arbeitsmarkt. Die Thematik der Arbeitssituation ist deshalb eine wichtige, weil: - die Arbeitssituation von Frauen im technischen Bereich maßgeblich die Berufswahl von Frauen bestimmt; - die Arbeitssituation von Frauen im technischen Bereich maßgeblich bestimmt, ob Frauen mit technischer Ausbildung auch im technischen Bereich tätig sind bzw. in diesem Bereich bleiben; - die Arbeitssituation für Frauen im technischen Bereich deren beruflichen Erfolg in diesem Bereich hemmt oder fördert bzw. sie bestimmt, ob die Frauen von einer technischen Berufswahl 'profitieren'.; Die konkrete Forschungsfrage lautet dabei folgendermaßen: 'Welche Arbeitssituation haben Frauen in technischen Berufen, und fördert oder hemmt diese die Chancengleichheit von Frauen am Arbeitsmarkt?" Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013-2013. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2021/1