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Autor/inKowalski, Marlene
TitelZur Bedeutung von Anerkennung in der Lehrer-Schüler-Beziehung für gute Schulen.
Paralleltitel: The relevance of recognition in teacher-student-relationships for good schools.
QuelleAus: Hadeler, Swantje (Hrsg.); Moegling, Klaus (Hrsg.); Hund-Göschel, Gabriel (Hrsg.): Was sind gute Schulen? Teil 3. Forschungsergebnisse. Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verlag (2016) S. 45-63Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 37
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-934575-90-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Hermeneutik; Wertschätzung; Soziale Interaktion; Schuljahr 09; Schüler-Lehrer-Beziehung; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung; Deutschunterricht; Kunstunterricht; Analyse; Anerkennung
AbstractAusgehend von dem Befund, dass in der Diskussion um gute Schulen die Frage nach Anerkennung und Wertschätzung in der Lehrer-Schüler-Beziehung systematisch vernachlässigt wird, werden in dem Beitrag Formen lehrerseitiger individueller und moralischer Anerkennung in konkreten Unterrichtsinteraktionen rekonstruiert. Hierbei wird sich auf die Theorie der Anerkennung nach Honneth (1992) bezogen, die für die pädagogische Beziehung ausgedeutet sowie als zentrale Ressource für positive Selbst- und Weltverhältnisse von Schülerinnen und Schülern bestimmt wird. In der Konsequenz wird Anerkennung als zentrale pädagogische Aufgabe definiert, aber auch als pädagogische Herausforderung, die immer auch inhärente Machtverhältnisse offenlegt. (DIPF/Orig.).

Based on the fact that in discussions on good schools the topic of recognition and appreciation in teacher-student-relationships is neglected systematically, this paper focusses on forms of teacher-given individual and moral recognition in classroom interactions. Therefore, the author will refer to the theory of recognition by Axel Honneth (1992) that will be interpreted for pedagogical relationships. By analysing two classroom interactions, recognition can be determined as an essential resource for students to become self-confident individuals. Consequently, recognition will be defined as constitutive pedagogical task but also as a pedagogical challenge that reveals inherent relations of power. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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