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Autor/inFiegert, Monika
TitelDer Portfolioansatz: eine Chance, Unterricht zu verändern und Leistungsbewertung zu individualisieren.
QuelleAus: Kunze, Ingrid (Hrsg.); Solzbacher, Claudia (Hrsg.): Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II. 5., aktualisierte Auflage. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH (2016) S. 163-172Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8340-1566-0; 978-3-8340-1566-2
SchlagwörterIndividuelle Förderung; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Beispiel; Individualisierung; Unterrichtsgestaltung; Leistungsnachweis; Portfolio; Umsetzung
AbstractIn den letzten Jahren ist im Gefolge der PISA-Ergebnisse auf der Suche nach Instrumentarien zur Verbesserung der Qualität von Schule und Unterricht ein, potenzielles Wundermittel' in den pädagogischen Blick geraten. Es heißt Portfolio, was in einem ersten Verständnis für nichts Anderes als eine (Sammel-)Mappe steht, in der Schülerinnen und Schüler neben allgemeinen Leistungen zu einem bestimmten Thema auch Selbst- und Fremdreflexionen zusammentragen und abheften. Bei genauerem Hinsehen erweist sich das Portfolio allerdings als viel komplexer, was sich in den zahlreichen Publikationen und Aufsätzen spiegelt, die seit dem Jahr 2003 zu diesem Thema in ihren unterschiedlichsten Facetten erschienen sind. Positive Wirkungen des Portfolioansatzes werden im Hinblick auf Unterrichtsveränderung (vgl. Häcker 2005) und im Zusammenhang mit alternativen Leistungsbeurteilungsformen (vgl. Schwarz 2001) genannt, und ihm wird ein großes Potenzial zur Individualisierung des Unterrichts und von Lernprozessen zugesprochen (vgl. Winter 2006a). Das gilt seit 2012 besonders auch für eine inklusive Lernkultur, für die noch einmal mehr ein entwicklungsorientierter Umgang mit Lernleistungen erforderlich ist. Angesichts dieser vielfältigen Perspektiven, die mit der Arbeit mit dem Portfolio im Unterricht verbunden werden, soll im Folgenden zunächst eine Annäherung an den Begriff Portfolio vorgenommen werden (1.), im zweiten Schritt erfährt der Einsatz des Instrumentes eine theoretische Begründung (2.), anschließend werden Beispiele einer praktischen Umsetzung genannt (3.) und abschließend wird ein Ausblick gegeben (4.). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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