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Autor/inVoß, Hendrik
TitelZum Einfluss der Schulpolitik der Bundesländer auf den Schulerfolg.
Eine bildungsökonomische Analyse.
QuelleHamburg: Verlag Dr. Kovac (2016), XIV, 265 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität zu Köln, 2015.
ReiheSchriftenreihe Volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse. 211
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (1)
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (2)
Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (3)
Verlagshomepage
Titelbild
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8300-8988-0; 978-3-8300-8988-9
SchlagwörterBildung; Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Vergleich; Bildungssystem; Schulpolitik; Bildungsstatistik; Bildungsökonomie; Schule; Schulsystem; Schulabschluss; Schulerfolg; Modellbildung; Datenanalyse; Bundesland; Humankapital; Ausgaben; Finanzierung; Forschungsstand; Abbruch; Analyse; Effektivität; Einflussfaktor; Leistungsmessung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDer Autor analysiert bildungspolitische Einflussfaktoren auf den Schulerfolg aus einem bildungsökonomischen Blickwinkel. Aufbauend auf den normativen Grundlagen der Humankapitaltheorie, des Marktversagens und der Bereitstellung allgemeiner Bildung als öffentliches Gut werden einschlägige bildungsökonomische Forschungsansätze dargestellt. Dazu zählen insbesondere die school effectiveness research, die Bildungsproduktionsfunktionen eher als Input-Prozess-Output Systeme darstellt, und die school indicator research, bei der vor allem die Komplexität des Bildungssystems und dessen Wechselwirkungen berücksichtigt werden. Hieraus werden Bildungsproduktionsfunktionen abgeleitet, die auf bildungspolitische Steuerungsmechanismen abzielen, dabei jedoch weitere (bildungspolitisch unbeeinflussbare) Variablen kontrollieren. Die empirischen Analysen erfolgen anhand eines aggregierten Längsschnittdatensatzes und eines Querschnitts- bzw. Individualdatensatzes. Erkenntnisse konnten sowohl in den bildungspolitisch relevanten Bereichen gewonnen werden, als auch in Bezug auf die bildungspolitisch nicht steuerbaren Gegebenheiten und Bedingungen. Als Schulerfolg wurden die Quote der Schulabbrecher (also quasi der Schulmisserfolg) und die PISA-Testergebnisse operationalisiert. Untersucht wurde der Einfluss bildungspolitischer Steuerungsgrößen in den Bereichen direkte Bildungsfinanzierung (Anteil der Bildungsausgaben, Ausgaben je Schüler, Personalausgaben, Investitionen und Sachausgaben), indirekte Bildungsfinanzierung (Klassengröße und Unterrichtsversorgung) und Bildungsregulierung (6-jährige Grundschule, Orientierungsstufe als eigenständige Schulform, Schulen mit mehreren Bildungsgängen, zentrale landesweite Schulabschlüsse). (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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