Diagnostik im Lehrerberuf.

Autor/inn/en	Lintorf, Katrin; Behrmann, Lars; Ophuysen, Stefanie van
Titel	Diagnostik im Lehrerberuf.
Quelle	Aus: Rothland, Martin (Hrsg.): Beruf Lehrer/Lehrerin. Ein Studienbuch. Münster; New York: Waxmann (2016) S. [187]-203Verfügbarkeit
Reihe	UTB. 8680
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8252-8680-0; 978-3-8252-8680-4
Schlagwörter	Beobachtung; Methode; Urteil; Diagnostik; Pädagogische Diagnostik; Test; Planung; Lehrer; Datenerfassung; Berufliche Kompetenz; Berufsanforderung; Berufsbild; Durchführung; Dokumentation; Information
Abstract	Wie kann pädagogische Diagnostik verstanden und definiert werden? Welche Bedeutung hat sie für den Unterricht? Welche Qualitätskriterien pädagogischer Diagnostik gibt es? Es wird aufgezeigt, dass ein präzises Lehrerurteil durch eine sach- und situationsangemessene Datenerhebung, eine hinreichende Dokumentation und eine unverzerrte Informationsverarbeitung bedingt ist. Daran anschließend wird erläutert, wie Lehrkräfte auf häufig auftretende Urteilsverzerrungen reagieren können. Der dritte Abschnitt beschäftigt sich mit der diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften. Im vierten Abschnitt werden schließlich einige im Schulkontext wichtige diagnostische Erhebungsmethoden im Hinblick auf sinnvolle Anwendungskontexte erörtert. Weiterhin wird hierbei erläutert, wie eine Datenerhebung geplant und durchgeführt wird, damit sie den Anforderungen einer guten pädagogischen Diagnostik gerecht wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/2