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Autor/inPietzonka, Manuel
TitelDiversity-Kompetenz als Lernziel der Hochschulbildung?
QuelleAus: Kohler, Jürgen (Hrsg.); Pohlenz, Philipp (Hrsg.); Schmidt, Uwe (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. [Teil] D. Qualitätsziele - Qualitätskriterien und Rahmenstandards. Bildungszielbestimmte Kriterien. Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus (2016) D 2.2-2, S. 29-62Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterLehre; Studienverhalten; Studentenschaft; Deutschland
AbstractStudiengänge sollen zu Lernergebnissen in Form von Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnissen sowie Haltungen führen, die Absolventen unter anderem zur Ausübung eines Berufs befähigen. Diese Lernergebnisse sind gesellschaftlichen Wandlungsprozessen unterworfen. Sich verändernde Gesellschaften benötigen besondere Kompetenzen, um aktuellen Herausforderungen wie der Globalisierung und damit verbunden immer heterogeneren Lebens- und Arbeitskontexten zu begegnen. Der Beitrag stellt das Kompetenzkonstrukt "Diversity-Kompetenz" vor und diskutiert, inwieweit sich diese Kompetenz als Lernziel hochschulischer Bildungsprozesse anbietet. Diversity-Kompetenz ist die Fähigkeit, mit menschlicher Heterogenität kompetent, konstruktiv und zielorientiert umzugehen. Sie schließt den Einsatz von kognitiven, affektiven und praktischen Fähigkeiten genauso ein wie soziale und verhaltensbezogene Komponenten. Die in Studiengängen angestrebten Kompetenzen müssen nachweisbar und nachprüfbar sein. Hier zeigen sich bei der Vermittlung von Diversity-Kompetenz große Herausforderungen: Ist dieses Kompetenzkonstrukt durch Studium und Lehre überhaupt nachhaltig veränderbar? Ist es in Hochschulen überhaupt vermittelbar? Inwiefern könnte ein Kompetenzzugewinn geprüft werden? (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2017/2
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