Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Muche, Claudia; Oehme, Andreas; Truschkat, Inga |
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Sonst. Personen | Bähr, Christiane (Mitarb.); Klaus, Sonja (Mitarb.); Kratz, Dirk (Mitarb.); Zieger, Mareike (Mitarb.) |
Titel | Übergang, Inclusiveness, Region. Eine empirische Untersuchung regionaler Übergangsstrukturen. |
Quelle | Weinheim: Beltz Juventa (2016), 288 S.
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Reihe | Übergangs- und Bewältigungsforschung |
Beigaben | Literaturangaben |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 978-3-7799-1938-4; 978-3-7799-4326-6 |
Schlagwörter | Soziale Partizipation; Bildungspolitik; Regionales Netzwerk; Regionalpolitik; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Berufswahl; Jugendberufshilfe; Regionaler Faktor; Regionaler Vergleich; Institution; Jugendlicher |
Abstract | "Angesichts zahlreicher Maßnahmen zur Unterstützung des Übergangs Schule - Beruf in der Region werden Ergebnisse einer empirischen Vergleichsstudie zu unterschiedlichen Herstellungsweisen von Region, Übergang und sozialer Teilhabe aufgezeigt und eine kritische Reflexion dieser Maßnahmen angeregt.; Das Buch stellt Ergebnisse aus dem BMBF-geförderten Forschungsprojekt 'Schule im Kontext regionaler Übergangsstrukturen' vor. In vier bundesdeutschen Regionen wurden institutionelle Akteure und SchülerInnen nach ihren Sichtweisen auf den Übergang von der Schule in den Beruf befragt, wobei der Fokus sowohl auf dem aktuellen Blick auf Übergänge als auch auf der historischen Rekonstruktion regionaler Entwicklungen lag. Die empirischen Ergebnisse verweisen auf regional ganz unterschiedliche Modelle der Gestaltung von Übergangsstrukturen und Teilhabe und verdeutlichen insgesamt die Notwendigkeit einer kritischen Reflexion der Anschlussfähigkeit bildungspolitischer Interventionen in den Regionen." Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/1 |