Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Zurbriggen, Carmen |
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Titel | Schulklasseneffekte. Schülerinnen und Schüler zwischen komparativen und normativen Einflüssen. |
Quelle | Wiesbaden: Springer VS (2016), XVII, 274 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Dissertation, Universität Fribourg, 2015. |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-658-13139-X; 978-3-658-13139-5 |
DOI | 10.1007/978-3-658-13140-1 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Vergleich; Bezugsgruppe; Selbstkonzept; Psychometrie; Soziale Herkunft; Schulklasse; Schulform; Sekundarstufe I; Schüler; Schülerleistung; Lernumgebung; Peer Group; Norm; Sozialer Status; Berufswunsch; Einflussfaktor; Zusammensetzung; Schweiz |
Abstract | Mit der Bedeutung der schulischen Bezugsgruppen auf die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern widmet sich die Autorin einer zentralen Frage des bildungswissenschaftlichen Erkenntnisinteresses, die bei schwachen Schulleistungen im Kontext von Selektion herausragende Brisanz erhält. Die Autorin setzt am Scheitelpunkt der Kontroverse um komparative und normative Peereffekte an und durchleuchtet kritisch anhand von sich konkurrierenden theoretischen Modellen die Wirkungsweise der Schulklasse und des Lernumfeldes auf Schulleistungen, akademisches Selbstkonzept sowie Berufsaspirationen von Jugendlichen vor und nach dem Schulübergang. Mit ihren facettenreichen Befunden vermag sie die international geführte Debatte signifikant zu erweitern. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/1 |