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Autor/inFohrmann, Oliver
TitelIm Spiegel des Geldes.
Bildung und Identität in Zeiten der Ökonomisierung.
QuelleBielefeld: transcript-Verl. (2016), 180 S.
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BeigabenLiteraturangaben S. 177-180
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie
ISBN3-8376-3583-X; 978-3-8376-3583-6
DOI10.14361/9783839435830
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Bildungssoziologie; Identität; Kapitalismus; Ökonomie
AbstractWer sich bildet, macht aus sich ein Bild Gottes. Dieses mittelalterliche Verständnis von Bildung hat in das heutige Bildungswesen wieder Einzug gehalten, allerdings mit ökonomischem Vorzeichen: Gott wurde schlicht durch Geld ersetzt. In der neoliberalen Wirtschaftsgesellschaft, in der Geld göttlichen Status erlangt hat, werden Mensch und Natur zu einer symbolischen Nachbildung des Geldes. Dabei kommt die Bildung in Zeiten des Ökonomismus perfiderweise in humanistischem Gewand daher und erweckt den trügerischen Eindruck, dass das Humboldt'sche Bildungsideal weiterhin gültig sei. Der Essay diskutiert die Genese und die fortlaufenden Selbstbeglaubigungserfordernisse unserer alles durchdringenden Geldkultur sowie die Rolle selbstbestimmter Bildung in ihr. (Verlag).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2016/4
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