Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Rohs, Matthias (Hrsg.) |
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Titel | Handbuch Informelles Lernen. |
Quelle | Wiesbaden: Springer VS (2016), xvii, 674 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Springer Reference Sozialwissenschaften |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Titelbild |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 978-3-658-05952-1; 978-3-658-05953-8 |
DOI | 10.1007/978-3-658-05953-8 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsforschung; Quantitative Forschung; Bildungsbeteiligung; Informelle Bildung; Begriffsbildung; Kompetenzerwerb; Psychologie; Selbstwirksamkeit; Lebensalter; Digitale Medien; Medienpädagogik; Förderung; Familienerziehung; Schule; Informelles Lernen; Lernen; Selbstständiges Lernen; Didaktik; Außerschulisches Lernen; Ungleichheit; Bürgerschaftliches Engagement; Politische Bildung; Sport; Nachhaltige Entwicklung; Unternehmen; Berufsbildung; Ehrenamtliche Arbeit; Architektur; Philosophie; Wirtschaftswissenschaft; Ökonomie; Hochschule; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Lebenslanges Lernen; Freizeitgestaltung; Freizeitpädagogik; Freizeitverhalten; Anrechnung; Benachteiligung; Diskurs; Handbuch; Interdisziplinarität; Raum; Theorie; Betrieb; Erwachsener |
Abstract | Informelles Lernen ist in den letzten Jahren von einer vermeintlichen "Restkategorie" zu einem etablierten Bestandteil der Diskussion in vielen pädagogischen Handlungsfeldern geworden. [Dieses Buch] führt in diese Diskussion ein, indem es einen systematischen Überblick über die historische Genese, die theoretischen Grundlagen, empirische Erkenntnisse und forschungsmethodische Ansätze dieses Feldes gibt. [...] Expertinnen und Experten stellen den Diskussionsstand aus dem Blickwinkel verschiedener pädagogischer Teildisziplinen, Lebensphasen, Kontexte und Inhalte vor. Den digitalen Medien kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, da sie für das informelle Lernen in allen pädagogischen Handlungsfeldern relevant sind. Das Handbuch unterstützt damit eine breite Wahrnehmung des Diskurses und bietet Anregungen für eine tiefergehende Auseinandersetzung in Studium, Forschung und Praxis. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/4 |