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Institution | Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Bündnis 90, Die Grünen |
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Titel | Beiträge der Bundesregierung zur Stärkung der Bildungsgerechtigkeit. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/8750). |
Quelle | Berlin: Bundestag (2016), 19 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Drucksache / Deutscher Bundestag. 18/8974 v. 27.06.2016 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
ISSN | 0722-8333 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Frau; Bildungspolitik; Bildungsreform; Benachteiligtenförderung; Bildungsförderung; Kind; Elementarbereich; Kindertagesstätte; Frühförderung; Frühpädagogik; Allgemein bildendes Schulwesen; Ganztagsschule; Begabtenförderung; Föderalismus; Soziale Gerechtigkeit; Ausgaben; Beruflicher Wiedereinstieg; Berufsbildungssystem; Hochschulbildung; Erwachsenenbildung; Alphabetisierung; Arbeitnehmer; Ausländer; Behinderter; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Älterer Arbeitnehmer |
Abstract | In der Kleinen Anfrage wird die nach wie vor bestehende Bildungsungerechtigkeit in der Bundesrepublik kritisiert. Als Gegenmaßnahme fordern die Fragesteller ein 'Anknüpfen an den vor der Föderalismusreform erreichten Status eine kooperativen Föderalismus im Bildungsbereich'. In ihrer Antwort betont die Bundesregierung, dass sie sich zum Ziel gesetzt hat, 'mehr Bildungsgerechtigkeit zu schaffen, die Entfaltung individueller Potenziale zu fördern und den Aufstieg durch Bildung zu ermöglichen'. In ihrer Antwort auf insgesamt 28 Einzelfragen stellt sie bisher erreichte Erfolge sowie geplante Maßnahmen zu einer Erhöhung der Bildungsgerechtigkeit dar. Sie geht dabei auf alle Bereiche des Bildungswesens ein und konzentriert sich insbesondere auf die bisher benachteiligten Zielgruppen, wie Behinderte, Ausländer und Kinder aus sozial schwachen Familien. Forschungsmethode: Dokumentation. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/4 |