Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Macsenaere, Michael (Hrsg.); Hiller, Stephan (Hrsg.); Fischer, Klaus (Hrsg.) |
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Titel | Outcome in der Jugendhilfe gemessen. Gefälligkeitsübersetzung: Measurement of outcome in youth welfare. |
Quelle | Freiburg, Breisgau: Lambertus-Verl. (2010), 330 S. |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-7841-2014-8; 978-3-7841-2014-0 |
Schlagwörter | Pädagogik; Evaluation; Erfolg; Misserfolg; Soziale Integration; Erziehungsberatung; Erziehungshilfe; Kind; Interaktion; Therapie; Training; Jugendhilfe; Case Management; Erziehungsheim; Heimerziehung; Amtliche Statistik; Qualitätssicherung; Wirkungsforschung; Jugendlicher; Deutschland |
Abstract | "Die Evaluationen in der Jugendhilfe - und damit auch wirkungsorientierte Evaluationen - zeichnen sich im Gegensatz zur Laborforschung dadurch aus, dass wissenschaftlich fundierte Untersuchungsinstrumente nicht in einem künstlichen Setting, sondern in der Praxis zum Einsatz kommen. In diesem Band werden die Erfahrungen der Praktiker und die damit verbundene Qualitätsentwicklung aus den verschiedenen Bereichen der Jugendhilfe vorgestellt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Michael Macsenaere, Stephan Hiller und Klaus Fischer: Vorwort (9-12); Hilfen zur Erziehung: Roman Nitsch: Erziehungsberatung als hilfreiche Erfahrung (13-18); Elisabeth Helming: Arbeitsweise und Wirkung der Sozialpädagogischen Familienhilfe (19-24); Timo Herrmann: Evaluation des Modellprojektes (25-28); Stefan Rücker: Wirksamkeit im Blick: Ergebnisse aus der teilstationären Jugendhilfe (29-36); Georg Geißler: Was macht Tagesgruppen erfolgreich? (37-40); Matthias Moch: Fremdunterbringung junger Menschen in Erziehungsstellen (41-46); Heinz Kindler: Ausgewählte Forschungsergebnisse aus dem Projekt "Pflegekinderhilfe" von DJI und DIJuF (47-52); Helmut Lambers: Heimerziehungsforschung - eine kleine Bilanz (53-60); Margarete Finkel: Selbstständigkeit und etwas Glück (61-68); Helmut Lambers: Selbstreflexive Heimerziehung (69-74); Gerd Hansen: Die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern in Erziehungsheimen (75-80); Norbert Scheiwe und Diana Bäuerle: Praxisforschungsprojekt "Erfolg und Misserfolg in der Heimerziehung" (81-84); Klaus Esser: Die Kinderdorf-Effekte-Studie (KES) (85-92); Wichard Klein: Video-Home-Training und Video-Interaktions-Training (93-98); Albert Müller: Die Würzburger Jugendhilfe-Evaluationsstudie (WJE) (99-106); Norbert Dörnhoff und Martin Janning: Effekte in der Therapeutischen Übergangshilfe (107-112); H. Schölten: Wirkungsforschung mit Tätergruppen (113-120); Klaus Esser: Ehemalige Heimkinder bewerten ihre Zeit im Heim (121-126); Ursula Hebborn-Brass: Evaluation und Vorhersage des Behandlungserfolges von verhaltensgestörten Kindern im Heim (127-134); Ursula Hebborn-Brass: Autistische Kinder im inferenz-statistischen Vergleich (135-142); Klaus Roos: Wirkungsforschung im Sozialwesen - ökonomische Perspektiven (143-148); Michael Macsenaere, Andrea Keller und Jens Arnold: Effizienz-Benchmarking in der Heimerziehung (149-156); Willy Klawe: Verläufe und Wirkfaktoren Individualpädagogischer Maßnahmen (157-162); Joachim Klein: "InHAus" - Individualpädagogische Hilfen im Ausland: Evaluation, Effektivität, Effizienz (163-172); Bernhard Stadler: "Therapie unter geschlossenen Bedingungen - ein Widerspruch?" (173-178); Michael Macsenaere und Otto Schittler: Klientel, Prozesse und Ergebnisse Geschlossener Unterbringung (179-184); Martin Schmidt: Die Jugendhilfe-Effekte-Studie aus heutiger Sicht (185-192); Holger Ziegler: Wirkungsorientierung als Herausforderung der Profession (193-198); Jens Pothmann und Thomas Rauschenbach: Kann die amtliche Statistik Wirkungen beobachten? (199-206); Bernd Halfar und Robert Lehmann: Wirkungsaussagen in der Jugendhilfe: Zwischen Glaskugel und fachlichem Controlling (207-210); Robert Brugger: EVAS - Die historische Entwicklung (211-214); Timo Herrmann, Jens Arnold und Michael Macsenaere: Ergebnisse und Erfahrungen aus der Evaluation Erzieherischer Hilfen (EVAS) (215-220); Martina Stolze: moses - ein Praxisinstrument, das nach Wirkungen fragt (221-226); Hannes Tanner: Partizipation als Herausforderung im Prozess außerfamiliärer Platzierung (227-234); Regina Ratz (vormals Rätz-Heinisch): Biographische Rekonstruktionen von Lebensgeschichten junger Menschen (235-242); Hans Hillmeier und Robert Sauter: EST! - Evaluation der Sozialpädagogischen Diagnosetabellen (243-250); Peter Löcherbach: Computergestütztes Case-Management in der Kinder- und Jugendhilfe (251-256); Jens Arnold: Entwicklung eines evidenzbasierten Vorhersagemodells für indizierte Hilfeentscheidungen (257-266); Andrea Keller, Willi Gillmann und Michael Macsenaere: WOS-Manager: Wirkungsorientierte Steuerung im Dialog (267-272); Reinhard Niederbühl: Wirksamkeit von Schulsozialarbeit (273-278); Ingmar Steinhart: Wirkungskontrolle in der Eingliederungshilfe (279-286); Robert Lehmann und Bernd Halfar: Wirkungsforschung in Konzepten zum Social Return on Investment (287-292); Philippe Rabillard, Monika Schumann, Gerd Schemenau und Daniela Macsenaere: BEST - Ein Hilfeplanungs- und Evalutionssystem in der Eingliederungshilfe (293-296); Daniela Macsenaere und Michael Macsenaere: Wirkungsorientierte Evaluation in der Eingliederungshilfe (297-304); Klaus Fischer und Melanie Behrens: Körper und Bewegung als entwicklungsrelevante Ressourcen (305-312); Joachim Klein: Evaluation und Qualitätsentwicklung im Bereich psychomotorischer Förderung und Therapie (313-322). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2012/2 |