Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Paulus, Peter (Hrsg.) |
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Titel | Bildungsförderung durch Gesundheit. Bestandsaufnahme und Perspektiven für eine gute gesunde Schule. Gefälligkeitsübersetzung: Promotion of education through health. Review and prospects for a good healthy school. |
Quelle | Weinheim: Juventa Verl. (2010), 377 S. |
Reihe | Gesundheitsforschung |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 978-3-7799-1977-3 |
Schlagwörter | Bildung; Psychische Gesundheit; Partnerschaft; Kind; Schule; Schulleitung; Lehrer; Schüler; Schülerin; Gesundheit; Gesundheitspolitik; Krankenversicherung; Management; Bestandsaufnahme; Entwicklung; Qualitätssicherung; Strategie; Stiftung; Jugendlicher; Deutschland |
Abstract | "Die Konzeption der Gesundheitsfördernden Schule begreift Gesundheit ganzheitlich als physisches, psychisches, soziales, ökologisches und spirituelles Geschehen und nimmt nicht nur die Personen, sondern auch die Verhältnisse der Schule in den Blick. Nach wie vor setzen jedoch nur wenige Schulen dieses Konzept in der Praxis um, es mangelt an praxisbasierter Evidenz. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme eröffnet der vorliegende Band neue Perspektiven und Lösungsansätze. Er erweitert den Zusammenhang von Gesundheit und Schule um den Aspekt der Bildung bzw. der Qualität von Bildung und Erziehung: Welchen Beitrag können Gesundheitsinterventionen zur Steigerung der Bildungs- und Erziehungsqualität der Schule leisten? 'Mit Gesundheit gute Schule machen', Gesundheit steht im Dienste der Bildung. Der Band fokussiert die Entwicklung von Bildung und die Erhaltung von Gesundheit in ihren Wechselwirkungen und damit eine förderliche Gestaltung von Schule. In interdisziplinärer Perspektive verbindet er Schulpädagogik, Gesundheitswissenschaften und Bildungswissenschaften und ihre Interdependenzen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: I. Einleitung: Peter Paulus: Bildungsförderung durch Gesundheit. Bestandsaufnahme und Perspektiven für eine gute gesunde Schule (7-30); II. Ausgangslagen: Tina Hascher, Christine Winkler-Ebner: Gesundheit und Bildung von Kindern und Jugendlichen (31-56); Andreas Krause, Lilian Meder, Anja Philipp und Heinz Schüpbach: Gesundheit, Arbeitssituation und Leistungsfähigkeit der Lehrkräfte (57-85); Lutz Schumacher: Schule als Organisation. Besonderheiten, Gestaltungsmöglichkeiten und Überlegungen zu einer guten gesunden Schule (87-109); III. Konzeptionen und Qualitäten: Britta Michaelsen-Gärtner, Heinz Witteriede: Schulische Gesundheitsinterventionen und Qualitätsentwicklung. Ein systematischer Überblick (111-144); Thomas Kliche: Qualitätssicherung: Konzeptionen und Praxisstrategien (145-169); IV. Strategien: Gerold Brägger, Norbert Posse: Entwicklung guter gesunder Schulen (171-196); Bernhard Sieland, Helmut Heyse: Gesundheit der Lehrkräfte für die Qualität professionellen Handelns (197-225); Heinz Hundeloh: Gesundheitsmanagement. Qualitäts- und gesundheitsorientiertes Schulleitungshandeln (227-247); Toni Faltermaier: Gesundheitsbildung im Setting Schule: Salutogenetische Strategien (249-271); Peter Paulus: Förderung der psychischen Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in Schulen. Nationale und internationale Entwicklungen (273-287); Louise Rowling: Perspektiven schulischer Gesundheitsförderung im Setting-Ansatz. Erfolge und Erfolgsfaktoren (289-307); Peter Paulus, Günther Gediga: Anschub.de. Bericht über erste Ergebnisse der Evaluation eines Programms zur Förderung der guten gesunden Schule (309-325); V. Kontexte: Rüdiger Meierjürgen: "Die gute gesunde Schule" aus Sicht der gesetzlichen Krankenkassen. Aufgaben und Handlungsfelder (327-343); Thomas Altgeld: Nur ein Randthema im Bildungsbereich? Schulische Gesundheitsförderung im Kontext der Bildungs-, Jugend- und Gesundheitspolitik (345-358); Brigitte Mohn: Strategische Partnerschaften in der schulischen Gesundheitsförderung. Die Bedeutung von Stiftungen (359-368); VI. Resümee: Peter Paulus: Bildungsförderung durch Gesundheit: Konsequenzen (369-372). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/2 |