Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Hossiep, Rüdiger; Schulte, Marcus; Frieg, Philip |
---|---|
Titel | Was ist Wissen - und wie lässt es sich messen? |
Quelle | Aus: Trepte, Sabine (Hrsg.); Verbeet, Markus (Hrsg.): Allgemeinbildung in Deutschland. Erkenntnisse aus dem SPIEGEL-Studentenpisa-Test. Wiesbaden: VS Verl. (2010) S. 39-54
PDF als Volltext |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-17218-7; 978-3-531-92543-1 |
DOI | 10.1007/978-3-531-92543-1_3 |
Schlagwörter | Allgemeinbildung; Kompetenz; Wissen; Vergleich; Wissensgesellschaft; Testaufgabe; Leistungsbeurteilung; Messverfahren; Öffentlichkeit; Leistungsmessung; Student; Deutschland |
Abstract | Was in einer bestimmten Kultur zur Allgemeinbildung zu zählen ist, lässt sich niemals endgültig bestimmen - schon allein deswegen nicht, weil die Zeit ständig neue vermeintlich wissenswerte Fakten schafft. Ist es überhaupt sinnvoll, unter dieser Voraussetzung zu versuchen, das individuelle Wissen zu messen? Der Beitrag bejaht diese Frage und analysiert ausführlich, wie sich dieses individuelle Wissen erfassen lässt. Drei verschiedene Ansätze werden vorgestellt: der Differentielle Wissens-Test (DWT), der Bochumer Wissenstest (BOWIT) und der Studentenpisa-Test des SPIEGEL. Der Bochumer Wissenstest dient als Grundlage, um die Ergebnisse des Studentenpisa einzuordnen. Obwohl es sich um verschiedene Ansätze handelt, wird bei zentralen Fragestellungen eine starke Übereinstimmung der Befunde festgestellt (Geschlechts- und Alterseffekte, Zusammenhänge von Wissensbereichen). Der Beitrag diskutiert die Gründe dafür und schließt mit Überlegungen zum Stellenwert des Wissens in der Gesellschaft. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/4 |