Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Naumann, Isabelle |
|---|---|
| Institution | Universität Kassel / Zentrum für Lehrerbildung |
| Titel | Übergangsphase Schulbeginn. FAUSTLOS und die Kooperation von Kindergärten und Grundschulen im Kasseler Osten. |
| Quelle | Kassel: Kassel Univ. Press (2010), 100 S.
PDF als Volltext |
| Reihe | Studium und Forschung. 12 |
| Beigaben | grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 93-99 |
| Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
| ISBN | 3-89958-898-3; 978-3-89958-898-9 |
| Schlagwörter | Kompetenz; Empirische Untersuchung; Evaluation; Interview; Emotionale Intelligenz; Gewalt; Förderung; Kind; Kindergarten; Schulanfang; Übergang; Grundschule; Lehrer; Soziale Kompetenz; Soziales Lernen; Curriculum; Projekt; Konzeption; Kooperation; Prävention; Erzieher; Deutschland; Hessen; Kassel |
| Abstract | Übergänge oder Transitionen stellen Herausforderungen im Lebenslauf eines Menschen und Gelenkstellen in der Bildungsbiographie dar. Sie werden auch als kritische Lebensereignisse betrachtet, die anregen oder beeinträchtigen können. Auch der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule gilt als wichtige Phase für einen jungen Menschen. Am Gelingen dieses Übergangs sind die entsprechenden Einrichtungen und ihre Fachkräfte beteiligt. Sie sollen gut kooperieren und "Anschlussfähigkeit" herstellen, doch leider gelingt diese Zusammenarbeit noch immer zu selten. Somit widmet sich diese Arbeit einem bedeutenden Thema. Es wird darin untersucht, inwiefern ein Gewaltpräventionsprogramm (FAUSTLOS®), das sowohl für den Kindergarten als auch für die Grundschule konzipiert wurde, einen thematischen Rahmen schaffen kann, in dem die Kooperation zwischen beiden Einrichtungen besser gelingt. Die Untersuchung geht von der Vorannahme aus, dass es gelungener Kooperation zuträglich sein könnte, wenn die verschiedenen Fachkräfte gemeinsame Themen finden und leiten. (DIPF/Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2011/2 |