Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schönbaß, Doris |
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Institution | Stiftungs- und Förderungsgesellschaft der Paris-Lodron-Universität Salzburg |
Titel | Lesen in der Krise? Der Stellenwert des Bücherlesens, mit einer empirischen Studie über das Leseverhalten von über 1000 zehn- und vierzehnjährigen SchülerInnen in Oberösterreich. |
Quelle | Stuttgart: Heinz (2010), 331 S. |
Reihe | Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik. 453 |
Beigaben | Illustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 325-331 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISSN | 0179-2482 |
ISBN | 3-88099-453-6; 978-3-88099-453-9 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Vergleich; Bildungsniveau; Freude; Leistungsfähigkeit; Soziale Herkunft; Kindheit; Digitale Medien; Elektronische Medien; Fernsehen; Leseverhalten; Mediennutzung; Medienwirkung; Printmedien; Eltern; Sekundarstufe I; Schüler; Computer; Geschlecht; Literatur; Leseförderung; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Lesen; Muttersprache; Migrationshintergrund; Freizeitverhalten; Buch; Einflussfaktor; Internet; Österreich |
Abstract | Diese Arbeit zielt darauf ab, den Stellenwert des Bücherlesens in der heutigen Gesellschaft, vor allem bei Kindern und Jugendlichen, zu beleuchten. In einer quantitativen empirischen Studie wurden dazu das Leseverhalten und die Lesefreude von insgesamt 1007 Schülerinnen und Schülern in Oberösterreich untersucht (flächendeckend in den beiden Städten Vöcklabruck und Attnang-Puchheim). Der Schwerpunkt der Analyse lag auf den Faktoren und Rahmenbedingungen, die in diesen beiden Altersgruppen die Einstellung zum Lesen maßgeblich beeinflussen, etwa Geschlecht, soziales Milieu und Bildungsgrad, Leseförderung im Elternhaus, Leseflow-Erfahrungen, Lesekompetenz, Leistungsniveau im Fach Deutsch, Muttersprache bzw. Migrationshintergrund, Mediennutzung, bevorzugte Freizeitbeschäftigungen und nicht zuletzt das Image des Bücherlesens in unserer Gesellschaft. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/4 |