Entwicklungshilfe. Motive, Möglichkeiten und Grenzen, Problemfelder. 2., erw. u. aktual. Aufl.

Autor/in	Lachmann, Werner
Titel	Entwicklungshilfe. Motive, Möglichkeiten und Grenzen, Problemfelder. 2., erw. u. aktual. Aufl. Gefälligkeitsübersetzung: Development aid. Motives, possibilities and limits, problem areas.
Quelle	München: Oldenbourg (2010), 298 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-486-58442-4
DOI	10.1524/9783486704723
Schlagwörter	Evaluation; Trägerschaft; Entwicklungshilfe; Direktinvestition; Finanzierung; Handelspolitik; Verschuldung; Effektivität; Entwicklungsplanung; Instrumentarium; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Vereinte Nationen; Europäische Union; Weltbank; Deutschland
Abstract	Der Verfasser stellt im vorliegenden Lehrbuch zunächst Begründung und Systematik der Entwicklungshilfe dar und fragt nach Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklungshilfe. Er stellt die öffentliche Entwicklungshilfe Deutschlands und das ihr zur Verfügung stehende Instrumentarium dar und fragt im Folgenden nach den wichtigsten Problemfeldern im Kontext von Planung, Finanzierung und Umsetzung. Ein Überblick über die Träger der öffentlichen Entwicklungshilfe der Weltbankgruppe, der UNO, der OECD, der EU und der Bundesrepublik Deutschland schließt sich an. Das folgende Kapitel widmet sich der gesamtwirtschaftlichen Projektevaluierung, wobei auch Kosten-Nutzen-Ansätze Beachtung finden. Hinsichtlich des Entwicklungsbeitrags privater Akteure werden Möglichkeiten und Grenzen ausländischer Direktinvestitionen, der Beitrag nichtstaatlicher Organisationen und private Bankkredite behandelt. Makroaspekte der Entwicklungshilfe wie Verschuldung, makroökonomische Auswirkungen, Konditionalität und ökologische Aspekte werden ebenfalls angesprochen. Abschließend erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Kritik an der Wirksamkeit der Entwicklungshilfe. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/4