Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Bergzog, Thomas (Red.); Diettrich, Andreas (Red.); Köhlmann-Eckel, Christiane (Red.); Meerten, Egon (Red.) |
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Institution | Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung |
Titel | Die Pilotinitiative DECVET. Kompetenzen anrechnen - Durchlässigkeit verbessern. |
Quelle | Bonn (2010), 64 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
Schlagwörter | Kompetenz; Kompetenzmessung; Bildungssystem; Nationaler Qualifikationsrahmen; Durchlässigkeit (Bildungssystem); Leistungsbeurteilung; Lernergebnis; Lernergebnisorientierung; Modellversuch; Politik; Berufsausbildung; Berufsbildung; Betriebliche Berufsausbildung; Schulische Berufsausbildung; Weiterbildung; Anrechnung; Instrumentarium; Leistung; Vorbereitung; Europäische Union |
Abstract | "Um Lernergebnisse und Kompetenzen zu beschreiben und anzurechnen, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Pilotinitiative zur Entwicklung eines Leistungspunktesystems für die berufliche Bildung (DECVET) auf den Weg gebracht. Das Ausbildungssystem soll auf diese Weise transparenter, durchlässiger, flexibler und attraktiver für verschiedene berufliche Qualifizierungen werden. Außerdem werden dadurch Warteschleifen mit hohem Zeitverlust, redundante Qualifizierungen und Bildungssackgassen vermieden.; Die DECVET-Initiative wird das deutsche Berufsbildungssystem weiter optimieren und dazu beitragen, das Fachkräftepotenzial in unserem Land zu sichern. Die vorliegende Broschüre beschreibt die Ergebnisse der Entwicklungsphase der DECVET-Pilotinitiative. Die Instrumente zur Kompetenzfeststellung und -bewertung sowie die daraus erarbeiteten Anrechnungsmodelle werden gegenwärtig in der Praxis erprobt.; Bis zum Ende der Laufzeit 2012 sind weitere Schritte vorgesehen. Neben der Aufarbeitung und Bewertung der Testergebnisse geht es auch um die Synchronisierung dieser nationalen Initiative mit europäischen Prozessen." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/4 |