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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Lange, Harald (Hrsg.); Sinning, Silke (Hrsg.): Handbuch Methoden im Sport. Lehren und Lernen in der Schule, im Verein und im Gesundheitssport.Balingen: Spitta-Verl. (2010) S. 151-164Verfügbarkeit
Der Begriff Rhythmus oder Bewegungsrhythmus im Sport ruft immer ein intuitives Verständnis hervor. Dieser Zugang ist für die Sportpraxis in den meisten Fällen sehr hilfreich, da man die Möglichkeit hat, auf etwas zurückzugreifen, das jede sich bewegende Person an sich selbst oder an anderen Personen wahrnehmen kann. Vor allem die künstlerisch-ästhetischen Sportarten bieten eine Fülle von Ideen für die Vermittlung und Umsetzung des Bewegungsrhythmus. Verf. stellt im vorliegenden Beitrag zunächst einige theoriegeleitete Ansätze zur Vermittlung des Rhythmus vor. So werden sowohl außersportliche Theorien zum Rhythmuslernen, als auch Theorien und Praxen zum Rhythmus im Sport erläutert. Darauf aufbauend möchte der Beitrag auf den Aspekt aufmerksam machen, das innerhalb der Differenzierung zwischen subjektivem und objektivem Rhythmus eine Verwechslung des Begriffs Rhythmus mit dem Begriff Takt erfolgt. Dieser Aspekt wird in einem abschließenden Beispiel aus der Praxis erneut aufgegriffen. Es werden zunächst Möglichkeiten aufgezeigt, die Rhythmisierungsfähigkeit im Rahmen der Aufwärmung zu schulen. Im Anschluss folgen unterschiedliche Stundenideen für den Turnunterricht, die rhythmisches Bewegen als Grundlage haben. Zimek.
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Standortunabhängige Dienste
978-3-938509-81-4
Böger, Claudia; Probst, Andrea: Rhythmus und Rhythmuslernen. .
3296805
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