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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Lange, Harald (Hrsg.); Sinning, Silke (Hrsg.): Handbuch Methoden im Sport. Lehren und Lernen in der Schule, im Verein und im Gesundheitssport.Balingen: Spitta-Verl. (2010) S. 287-295Verfügbarkeit
Im vorliegenden Beitrag wird dargestellt, wie das Beweglichkeitstraining im Sportunterricht thematisiert werden kann. Dafür werden zunächst die sportwissenschaftlichen Grundlagen sowie das Training der Beweglichkeit beschrieben. In diesem Zusammenhang stellen Verf. Ursachen vor, die zu einer Beweglichkeitseinschränkung beitragen. Zur Verbesserung der Beweglichkeit wird ein Dehnungstraining eingesetzt. Dabei werden Muskelfasern, Muskel-Sehnen-Übergänge, Sehnen und Bindegewebe gedehnt. Das Training kann dabei aktiv (durch eigene Muskelkraft) bzw. passiv (durch Kräfte von außen) erfolgen. Darüberhinaus werden Durchführungsmethoden erläutert. Im Sportunterricht der Schule findet das Beweglichkeitstraining kaum Berücksichtigung. Bisher existieren praktische Beispiele fast nur im sportartspezifischen Bereich. Das Beweglichkeitstraining sollte in Form einer Unterrichtsreihe vorbereitet und durchgeführt werden. Es werden allgemeine Planungshilfen skizziert, die bei der Gestaltung einer Unterrichtsreihe berücksichtigt werden sollten. Zimek.
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