Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Frey, Andreas; Heinze, Aiso; Mildner, Dorothea; Hochweber, Jan; Asseburg, Regine |
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Titel | Mathematische Kompetenz von PISA 2003 bis PISA 2009. |
Quelle | Aus: Klieme, Eckhard (Hrsg.); Artelt, Cordula (Hrsg.); Hartig, Johannes (Hrsg.); Jude, Nina (Hrsg.); Köller, Olaf (Hrsg.); Prenzel, Manfred (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt. Münster: Waxmann (2010) S. 153-176
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8309-2450-0 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-35344 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Skalierung; Testkonstruktion; Testaufgabe; Testdurchführung; Bildungsgang; Schule; Schulform; Schülerleistung; Mathematische Kompetenz; Internationaler Vergleich; Entwicklung; Leistungsmessung; Stufenmodell; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; OECD-Staaten |
Abstract | Diesem Kapitel liegen drei zentrale Fragestellungen zugrunde. Erstens wird untersucht, wie sich die bei PISA 2009 erhobene mathematische Kompetenz von fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern in Deutschland im internationalen Vergleich einordnen lässt. Zweitens wird der Frage nachgegangen, wie sich die mathematische Kompetenz dieser Jugendlichen zwischen den Bildungsgängen innerhalb Deutschlands unterscheidet. Drittens wird berichtet, welche Veränderungen der mathematischen Kompetenz über die drei PISA-Erhebungen der Jahre 2003, 2006 und 2009 zu verzeichnen sind. Es werden zunächst der theoretische Hintergrund, die Fragestellungen und die Testkonzeption des Mathematiktests bei PISA 2009 beschrieben. Darauf folgend werden erst die Ergebnisse des internationalen Vergleichs sowie die Ergebnisse für Deutschland nach Bildungsgängen differenziert präsentiert und dann die Befunde zu Veränderungen der mathematischen Kompetenz von PISA 2003 bis PISA 2009 berichtet. Das Kapitel schließt mit einer Bilanz und Diskussion der Befunde. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/3 |