Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Bundesagentur für Arbeit / Arbeitsmarktberichterstattung |
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Titel | Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen in Deutschland. Wirtschaftswissenschaftler/ innen. [Stand:] Oktober 2010. |
Quelle | Nürnberg (2010), 23 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
Schlagwörter | Erwerbsquote; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Qualifikationsanforderung; Betriebswirt; Volkswirt; Akademiker; Hochschulabsolvent; Berufsnachwuchs; Wirtschaftswissenschaftler |
Abstract | Auf Grundlage von Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit wird ein Überblick über die Arbeitsmarktsituation für Wirtschaftswissenschafter gegeben. Jeweils differenziert nach Betriebswirten und Volkswirten werden die gemeldeten Arbeitsstellen, die Situation des akademischen Nachwuchses, die Beschäftigungssituation und -entwicklung, Arbeitslosigkeit und die Erwartungen der Betriebe an Wirtschaftswissenschafter dargestellt. Sowohl für Betriebswirte als auch für Volkswirte ist im Krisenjahr 2009 die Situation am Arbeitsmarkt insgesamt stabil geblieben. Die Gesamtzahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler ist in den vergangen Jahren stetig angestiegen. Selbst in Jahren schleppender Konjunktur als auch im Krisenjahr 2009 war bei Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlern ein Beschäftigungswachstum festzustellen. Auch im Bereich Unternehmensberatung, in dem viele Betriebs- und Volkswirte arbeiten, sind steigende Beschäftigtenzahlen zu verzeichnen. Die Zahl der arbeitslosen Betriebswirte hat sich trotz Wirtschaftskrise gegenüber dem Vorjahr kaum verändert, und die Zahl arbeitsloser Volkswirte lag im Jahr 2009 auf dem niedrigsten Stand seit Beginn des neuen Jahrtausends. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2010. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/3 |