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Autor/inDollase, Rainer
TitelÜbergänge gestalten. Vom Kindergarten in die Schule.
Oder: zur Verkomplizierung einfacher Vorgänge.
QuelleAus: Lin-Klitzing, Susanne (Hrsg.); Di Fuccia, David-Samuel (Hrsg.); Müller-Frerich, Gerhard (Hrsg.): Übergänge im Schulwesen. Chancen und Probleme aus sozialwissenschaftlicher Sicht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2010) S. 35-48Verfügbarkeit 
ReiheGymnasium - Bildung - Gesellschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1768-3; 978-3-7815-1768-4
SchlagwörterEmpirische Forschung; Anpassung; Temperament; Förderung; Kind; Kindergarten; Vorschule; Früheinschulung; Vorschulerziehung; Übergang; Grundschule; Schulkind; Diskurs; Gestaltung; Problem; Deutschland
AbstractDer Verfasser geht in seinem Beitrag davon aus, dass Menschen sich auf unterschiedliche Weise an Übergänge anpassen; einige schnell, andere mit Problemen. Eine psychologische Analyse dieser Anpassungsreaktion, ihrer Folgen und ihrer Geschwindigkeit zeige Temperamentseigenschaften auf, die nur zu einem Teil durch Umwelt, Erfahrung und Lernprozesse zu beeinflussen seien. ... Übergänge können aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden - für den Autoren sind die individualpsychologische und die soziologische relevant. Als Psychologe legt er zunächst den individualpsychologischen Zugang dar und beschreibt deshalb mögliche Übergangsprobleme als individuelle Anpassungsprobleme, die interaktiv durch das Personal der abgebenden und aufnehmenden Institutionen verändert werden können. Der Autor plädiert dafür, dass die Anpassungsprobleme beim Übergang von einer Institution zur anderen für eben jene gelöst werden müssen, die mit jeder Art von Umgebungswechseln ihre temperamentsbedingten Schwierigkeiten hätten. ... Bezogen auf den Übergang vom Elementar- zum Primarbereich diskutiert der Autor die in Deutschland immer wieder relevante Frage, inwieweit die Früheinschulung als eine sinnvolle Möglichkeit des Frühanfangs beurteilt werden könne. Der Autor kommt hier zu einem ganz eindeutigen Urteil: die frühe Einschulung stelle keine Lösung dieses Problems dar. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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