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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMiethe, Ingrid
TitelTraditionen der "Chicagoer Schule".
Gefälligkeitsübersetzung: Traditions of the "Chicago School".
QuelleAus: Bock, Karin (Hrsg.): Handbuch qualitative Methoden in der Sozialen Arbeit. Opladen: B. Budrich (2010) S. 65-74Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-255-4
SchlagwörterEmpirische Forschung; Geschichte (Histor); Universität; Soziologie; Sozialpädagogik; Chicago, Ill.
AbstractDer Begriff der "Chicagoer Schule" steht als Sammelbezeichnung für teilweise sehr unterschiedliche soziologische Arbeiten und Forschungen, die in einer bestimmten Phase im Umfeld des Department of Sociology an der Universität Chicago entstanden sind. Die Autorin verweist auf die Bedeutung dieser Forschungstradition für die rekonstruktive Sozialforschung und zeichnet ihre Vorgeschichte und Entwicklung exemplarisch anhand historischer Studien nach (Hull House, Social Survey Movement). Der methodische Ansatz dieser Studien wurde zum Vorbild für die weitere empirische Forschung. Während die Bedeutung der Chicagoer Schule für die qualitative Forschung bekannt ist, ist ein Bezug zur sozialen Arbeit wenig hergestellt worden. Diesem Bezug geht die Autorin in einem abschließenden Kapitel nach. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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