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Autor/inBrocklehurst, Helen
Titel"Mind the gap".
Rhetorik und Realität der Gewalt als genderspezifische Erfahrung.
Gefälligkeitsübersetzung: "Mind the gap". Rhetoric and reality of violence as a gender-specific experience.
QuelleAus: Kurtenbach, Sabine (Hrsg.): Jugendliche in gewaltsamen Lebenswelten. Wege aus den Kreisläufen der Gewalt. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2010) S. 79-92Verfügbarkeit 
ReiheEine Welt. Texte der Stiftung Entwicklung und Frieden. 24
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8329-5682-0
SchlagwörterGewalt; Psychische Folge; Trauma (Psy); Kind; Soldat; Geschlechtsspezifik; Jugendlicher
AbstractDie Verfasserin zeigt in ihrem Beitrag, dass Gewalt in hohem Maße geschlechtsspezifisch als männlich dargestellt wird und dass Kinder in der Darstellung von Gewalt vielfach funktionalisiert werden. Gewalterfahrungen wirken sich langfristig auf die psychische Verfasstheit von Kindern und Jugendlichen aus. Die Behandlung der hiermit verbundenen Traumata ist nicht nur im Umgang mit Kindersoldaten wichtig, sondern auch für andere Formen des Gewalterlebens. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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