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Autor/inn/enGschwendtner, Tobias; Geißel, Bernd; Nickolaus, Reinhold
TitelModellierung beruflicher Fachkompetenz in der gewerblich-technischen Grundbildung. Projekt Berufspädagogik.
QuelleAus: Klieme, Eckhard (Hrsg.); Leutner, Detlev (Hrsg.); Kenk, Martina (Hrsg.): Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des Forschungsansatzes. Weinheim; Basel: Beltz (2010) S. 258-269
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 56
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0514-2717
ISBN978-3-407-41157-0
URNurn:nbn:de:0111-opus-34346
SchlagwörterKompetenz; Faktorenanalyse; Multivariate Analyse; Testkonstruktion; Problemlösen; Testdurchführung; Testtheorie; Fachkompetenz; Fachwissen; Regressionsanalyse; Messverfahren; Berufsausbildung; Gewerblich-technischer Beruf; Modell; Struktur; Auszubildender; Berufsfachschule; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractIn dem Beitrag werden Analysen zur Kompetenzstruktur und Aspekte der Niveaumodellierung beruflicher Fachkompetenz in der gewerblich-technischen Grundbildung (erstes Ausbildungsjahr) vorgestellt. Die Analysen, die mit Methoden der konfirmatorischen Faktorenanalyse und multivariaten Regressionsanalysen aufbereitet wurden, basieren auf Daten von N=489 Auszubildenden in den Berufen Kfz-Mechatroniker/in und Elektronier/in. Mit den Analysen können wir zeigen, dass (1) berufsfachliche Kompetenz eine Komposition aus den beiden Aspekten "Fachwissen" und "fachspezifische Problemlösefähigkeit" ist, dass sich (2) Fachwissen am Ende des ersten Ausbildungsjahres am günstigsten eindimensional modellieren lässt, dass (3) am Anfang der Ausbildung Mehrdimensionalität in der Subdimension "Fachwissen" vorliegt, die sich während des ersten Ausbildungsjahres zu einer Dimension verdichtet, was als "kognitive Integrationsleistung" der Ausbildung verstanden werden kann, und dass (4) die einbezogenen, die Itemschwierigkeit prognostizierenden Aufgabenmerkmale wie Bloomsche Taxonomie, Wissensvernetztheit, Vertrautheit der Anforderungen aus der Sekundarstufe I und die Hinweisgüte der den Tests beigelegten Informationsmaterialien ca. 50% der Itemschwierigkeitsvarianz erklären können. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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