Vom Peer-Sein im Unterricht. Beobachtungen zu Schüleraktivitäten im Klassenzimmer.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/inn/en	Bennewitz, Hedda; Meier, Michael
Titel	Vom Peer-Sein im Unterricht. Beobachtungen zu Schüleraktivitäten im Klassenzimmer.
Quelle	Aus: Behnken, Imbke (Hrsg.); Philipp, Maik (Hrsg.); Breidenstein, Georg (Hrsg.); Salisch, Maria von (Hrsg.); Michels, Inge (Hrsg.); Wischer, Beate (Hrsg.): Szenen, Gruppen, Peers. Seelze: Friedrich (2010) S. 115-117Verfügbarkeit
Reihe	Schüler. 2010
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 117
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	0949-2852
Schlagwörter	Peer-Beziehungen; Schule; Schülerperspektive; Unterrichtsstörung; Schüler-Schüler-Beziehung; Peer Group; Unterrichtsbedingungen; Unterrichtsforschung; Unterricht
Abstract	Was tun Schüllerinnen und Schüler im Unterricht? Die Frage scheint kurios, ist doch klar, dass sie lernen sollen: lesen, rechnen, schreiben, diskutieren oder organisieren. Erinnerungen an ferne Schulzeiten liefern mitunter aber ein anderes Bild: In erster Linie scheint es um Briefchenschreiben, Simsen und Schiffeversenken zu gehen. Im Rahmen des Forschungsprojektes "Jugendkultur in der Unterrichtssituation" wurden zwei 7. Klassen zwei Jahre lang mittels ethnografischer Methoden beobachtet. Die Ergebnisse zeigen die Aktivitäten im Unterricht, die auf die Gestaltung von Peer-Beziehungen zielen. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2011/2

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