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Autor/inScheel, Barbara
TitelFörderung grenzüberschreitender beruflicher Mobilität in Europa.
Gefälligkeitsübersetzung: Promotion of cross-border occupational mobility in Europe.
QuelleHamburg: Kovac (2010), 487 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Förderung grenzüberschreitender beruflicher Mobilität in Europa. Eine berufs- und wirtschaftspädagogische Studie zu den Möglichkeiten und Grenzen der Förderung von und durch Mobilität aus Sicht einer institutionellen und individuellen Perspektive.
ReiheStudien zur Berufspädagogik. 37
BeigabenIllustrationen 59; Tabellen 49
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1610-6962
ISBN978-3-8300-5315-6
SchlagwörterBildungsgeschichte; Bildungssystem; Bildungspolitik; Förderungsmaßnahme; Durchlässigkeit; Bildungsabschluss; Leistungsprofil; Freizügigkeit; Migration; Mobilitätsförderung; Berufsbildung; Arbeitsmobilität; Berufliche Mobilität; Anrechnung; Europäische Union; Staatsbürger; Europa
Abstract"Mit dem europäischen Jahr der Mobilität der Arbeitnehmer verbindet die EU drei konkrete Zielsetzungen: - Erstens sollen das Bewusstsein für das Recht der Arbeitnehmer auf Freizügigkeit zwischen den Mitgliedsländern und die bestehenden Möglichkeiten für örtliche und berufliche Mobilität gestärkt und die landesspezifischen und grenzüberschreitenden Hindernisse für potentiell mobile Arbeitnehmer sowie für den Handlungsbedarf auf Seiten der zuständigen Stellen gemindert werden. - Zweitens ist der Austausch von Erfahrungen und 'Good Practice' zwischen den beteiligten Partnern, insbesondere von Behörden, Tarifparteien und Privatwirtschaft zu fördern. - Drittens ist für die gründlichere Untersuchung von Umfang und Art der örtlichen und beruflichen Mobilität innerhalb der EU zu werben. Kein anderer europäischer Leitgedanke der Vergangenheit könnte den Kontext der Arbeit besser umschreiben. Innerhalb des Forschungsfeldes der Förderung der Mobilität der Arbeitnehmer in Europa kann im Rahmen dieser Untersuchung jedoch nur ein Teilbereich Gegenstand des Erkenntnisinteresses sein. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei erstens das Konstrukt der Mobilität, zweitens die Förderung der Mobilität in der beruflichen Bildung durch Instrumente der Anerkennung und Transparenz von Kompetenzen und Qualifikationen sowie drittens die möglichen Effekte der Förderung der Mobilität durch das Aktionsprogramm Leonardo da Vinci." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Theorieanwendung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/1
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