Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Löser, Jessica M. |
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Titel | Der Umgang mit kultureller und sprachlicher Vielfalt an Schulen. Ein Vergleich zwischen Kanada, Schweden und Deutschland. 1. Aufl. |
Quelle | Frankfurt, Main: Brandes & Apsel (2010), 320 S. Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Löser, Jessica M.: Schulischer Umgang mit sprachlicher und kultureller Heterogenität. |
Reihe | Bildung in der Weltgesellschaft. 5; wissen & praxis. 160 |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 298-318 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-86099-686-X; 978-3-86099-686-7 |
Schlagwörter | Kultur; Empirische Untersuchung; Fallstudie; Gruppendiskussion; Interview; Kulturdifferenz; Förderungsmaßnahme; Schule; Schulsystem; Lehrer; Multikulturalität; Sprache; Unterrichtssprache; Muttersprache; Einwanderungsland; Kulturpluralismus; Migration; Internationaler Vergleich; Heterogenität; Hochschulschrift; Deutschland; Hannover; Kanada; Niedersachsen; Ontario; Schweden; Stockholm; Toronto |
Abstract | Trotz bildungspolitischer Programme fällt es Deutschland schwer, der sprachlich und kulturell vielfältigen Schülerschaft gerecht zu werden. Überdurchschnittlich viele Schüler mit Migrationshintergrund besuchen die Haupt- oder Förderschule. Es lohnt sich deswegen, die Maßnahmen zu untersuchen, mit denen es Schweden und Kanada schaffen, diesen Kindern eine erfolgreiche Schulkarriere zu ermöglichen: Nicht nur die zielgenaue Förderung, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Eltern wird in dieser Studie betrachtet. Basierend auf den empirischen Ergebnissen der Studie geht die Autorin der Frage nach, warum das Zelebrieren der Kulturen- und Sprachvielfalt in Kanada positiv besetzt ist, während in Deutschland damit oft die Tendenz zur Ausgrenzung einhergeht. Aus dem Ländervergleich werden Veränderungsstrategien für die Bildungspolitik und den schulischen Alltag abgeleitet. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/1 |