Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Ruhl, Kathrin (Hrsg.); Mahrt, Nina (Hrsg.); Töbel, Johanna (Hrsg.) |
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Titel | Publizieren während der Promotion. Gefälligkeitsübersetzung: Publishing while earning a doctorate. |
Quelle | Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 268 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch; englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-531-17178-4 |
DOI | 10.1007/978-3-531-92386-4 |
Schlagwörter | Erfahrung; Lexikologie; Orientierung; Karriere; Hochschulforschung; Hochschulpolitik; Hochschullehrer; Promotion; Wissenschaftliches Arbeiten; Hochschule; Popularisierung; Publikation; Wissenschaftler; Dokumentation; Deutschland |
Abstract | "Das Buch gibt einen Überblick über Konventionen und Abläufe des professionellen wissenschaftlichen Schreibens und Publizierens und soll bei der Vorbereitung der ersten Veröffentlichungen unterstützen. Es richtet sich insbesondere an Promovierende, die bereits während ihrer Promotionsphase erste Texte publizieren oder die sich über Publikationswege und -strategien für ihre Doktorarbeit informieren möchten. In einzelnen Artikeln werden verschiedene Textsorten vorgestellt und die spezifischen Regeln und Konventionen unterschiedlicher Fachgebiete erläutert. Grundsätzliche Informationen zum wissenschaftlichen Schreiben und nützliche Tipps zu organisatorischen und finanziellen Aspekten des Publizierens runden den Band ab." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Michael Klemm: Diener vieler Herren. Kriterien des wissenschaftlichen Schreibens (19-28); Andreas Eul: Nerven behalten. Zeitmanagement im Schreibprozess (29-34); Nicole Hoffmann: Von Musenkuss und Schweinehund. Über Schreibimpulse und Schreibhemmnisse (35-41); Bernd Ulrich Biere: Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Kürzen und Korrigieren (42-47); Constanze Juchem-Grundmann and Ellen Rana: When in Rome do as the Romans do. Successfully publishing in English (48-56); Rudolf Lüthe: Ein Einstieg in das wissenschaftliche Publizieren. Rezensionen(61-64); Michael Klemm: Den anderen auf den Mund geschaut. Vortrags- und Tagungsberichte (65-68); Francesca Vidal: Wer's genau wissen will. Lexikonartikel (69-72); Reiner Keller: Orientierungshilfen im Dickicht des Wissens. Beiträge in Handbüchern (73-78); Werner Sesselmeier und Marlene Haupt: Fachwissen trifft Didaktik. Beiträge in Lehrbüchern (79-83); Christian Geulen: Reden und Schreiben. Beiträge in Tagungsbänden (84-88); Jörg Seiler: Sammelsurium statt Innovation. Eine Apologie für Festschriften und Sammelbände (89-94); Christian Geulen: An Alle! Über populärwissenschaftliche Texte (95-100); Friedrich Rost: Wer schreibt, der bleibt. Artikel in den Erziehungswissenschaften (105-115); Hajo Diekmannshenke: Zeitschrift ist nicht gleich Zeitschrift. Artikel in den Geistes- und Kulturwissenschaften (116-124); Jürgen Maier: Richtig wichtig. Artikel in den Sozialwissenschaften (125-134); Mario Gollwitzer: Schreiben heißt auch überzeugen. Artikel in der Psychologie (135-144); Gabriele Schaumann: Promotion im Umbruch. Artikel in den Natur- und Umweltwissenschaften (145-152); Dietrich Paulus: Schreiben mit dem Computer über den Computer. Artikel in der Informatik (153-163); Harald F. O. von Kortzfleisch: Tabubruch oder Conditio sine qua non? Artikel in den Wirtschaftswissenschaften (164-172); Helmut Schmiedt: Vom Suchen und Finden des richtigen Verlages. Monografien in Buchform (177-183); Thomas Metten: Buch auf Bestellung. Publizieren mittels Book an Demand (184-187); Heidrun Ludwig: Ein Thema - viele Blickwinkel. Herausgeben von Sammelbänden (188-196); Nina Mahrt und Kathrin Ruhl: Zur freien Verfügung. Elektronisches Publizieren mit Open Access (197-205); Ruth Rustemeyer: Und was mache ich jetzt? Der Umgang mit Ablehnung von Beiträgen (206-211); Nicole Hoffmann: Andere Wege, ins Gespräch zu kommen. Netzpräsenz als Doktorandin (212-216); Axel Zinkernagel: Wie und womit? Programme zur Erstellung und Verarbeitung von Texten (219-228); Nina Mahrt und Johanna Töbel: Anleitung zur Selbstmedikation. Literaturverwaltung (229-236); Dietrich Grünewald: Argumentation - nicht Illustration. Das Bild im Text (237-245); Kathrin Ruhl und Daniel Brauer: Das kann teuer werden. Die finanzielle Seite des Publizierens (256-252); Kathrin Ruhl und Heidrun Ludwig: Publizieren um jeden Preis? Zehn Gedanken zum Schluss (253-260); Ulrich Sarcinelli: Publizieren als "System"? Ein Nachwort (161-264). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/4 |