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Autor/inErdel, Barbara
InstitutionFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg / Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
TitelWelche Determinanten beeinflussen den Studienerfolg?
Eine empirische Analyse zum Studienerfolg der ersten Kohorte der Bachelorstudenten in der Assessmentphase am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Gefälligkeitsübersetzung: What determinants influence academic success? An empirical analysis of the academic success of the first cohort of Bachelor students in the assessment phase at the Faculty of Economics of Friedrich Alexander University in Erlangen-Nürnberg.
QuelleNürnberg (2010), 103 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBerichte / Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung, insb. Arbeitsmarktsoziologie. 2010-2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie; Graue Literatur
ISSN1438-4663
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-220222
SchlagwörterStaatsangehörigkeit; Studium; Studienerfolg; Sozialwissenschaften; Wirtschaftswissenschaft; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Abbruch; Alter; Geschlechtsspezifik; Deutschland
AbstractIn der vorliegenden Arbeit werden die Determinanten des Studienerfolges untersucht. Dazu wurden Umfrage- sowie Prüfungsdaten von Studierenden der Bachelorstudiengänge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der FAU Erlangen-Nürnberg untersucht. Zunächst wird die Umfrage der Bachelorstudenten dargestellt. Dabei wird zum einen kurz auf die Stichprobe, die Rücklaufquote und die Feldzeit eingegangen und zum anderen auf die verschiedenen Themenblöcke und die dazugehörigen Fragen. Im nächsten Schritt wird auf Basis der dargestellten Themenblöcke ein Modell entwickelt, welches den Studienerfolg erklären soll. Es wird dargestellt, warum vermutet wird, dass bestimmte Faktoren einen positiven respektive negativen Einfluss auf die Leistungen der Studenten haben. Mit Hilfe von theoretischen Aspekten auf der einen Seite und Ergebnissen aus empirischen Studien auf der anderen Seite werden diese Überlegungen untermauert. Anschließend erfolgt die Auswertung der Daten. Dabei geben zunächst deskriptive Statistiken einen Einblick in die Struktur der an dem Fragebogen teilgenommenen Studenten. Nach dieser Analyse erfolgen bi- sowie multivariate Auswertungen der Daten, um die Annahmen des im vorherigen Schritt entwickelten Modells zu überprüfen. Auch die Studierenden, die nicht mehr am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften immatrikuliert sind, werden im Anschluss näher mit Hilfe von bi- und multivariaten Analysen untersucht. Zusammenfassend wird festgehalten, dass die Note der Hochschulzugangsberechtigung den stärksten Einfluss auf den Studienerfolg ausübt: Je besser (schlechter) die Schulabschlussnote ausfällt, desto besser (schlechter) werden auch die Leistungen im Studium sein. Weitere wichtige Determinanten sind Berufsausbildungserfahrungen, die Staatsbürgerschaft sowie das Geschlecht der Studierenden. (ICD2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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